OSN CD News

Alexandre Gern - "Das Leben ist schön (La vie est belle)" - VÖ: 08.05.2015

Posted by admin (admin) on 11.05.2015 at 11:17
OSN CD News >>

 

Alexandre Gern - "Das Leben ist schön (La vie est belle)" - VÖ: 08.05.2015


405380430574


Songs voller Esprit und „amour“, ein charmanter französischer Akzent und eine wunderbar warme Stimme – das Debütalbum „Das Leben ist schön (La vie est belle)“ von Alexandre Gern, das am 08.05.2015 bei Telamo erscheint, hält das Versprechen, das der sympathische Senkrechtstarter seinen Fans mit verschiedenen erfolgreichen Vorabsingles gegeben hat. Die französische Lebensart des gebürtigen Lothringers ist dem lockeren, lebensbejahenden Popschlager-Sound anzuhören, dabei zieht sich das Thema Liebe wie ein roter Faden durch die 14 Titel und sorgt für einzigartige emotionale Momente.


Alexandre Gern ist in Sachen Musik beileibe kein „Greenhorn“: Schon früh machte der smarte Künstler im Chor des Großvaters erste musikalische Erfahrungen und veröffentlichte als Teenager gar sein inoffzielles Albumdebüt, das er – schon damals ein Fan von Liebesliedern jeder Art – „Millennium of Love“ nannte. Dass sich dieser Erstling über 10.000 Mal verkaufte, war eine Riesenüberraschung, und Alexandre spendete den Erlös kurz entschlossen für einen wohltätigen Zweck. Später dann absolvierte er zunächst ein Studium der Literatur, war höchst erfolgreich als Moderator tätig und arbeitete mit viel Herzblut als Co-Direktor bei einer Künstleragentur in Paris, ehe es für Alexandre Gern schließlich hieß: back to the roots. Über eine Zusammenarbeit mit seiner langjährigen Freundin Susan Ebrahimi lernte er den Produzenten Willy Klüter kennen – damit war der Grundstein für sein nun erscheinendes Debütalbum gelegt und Alexandre hat endgültig „ja“ zu seiner großen Leidenschaft gesagt, der Musik.


Und so beginnt auch seine aktuelle CD, deren gesamte erste Hälfte aus der Feder von Willy Klüter (Rex Gildo, Ingrid Peters, Susan Ebrahimi) stammt, mit dem ebenso programmatischen wie verträumten Song „Sag Ja!“, einer charmante Aufforderung des Musikers, in sein Leben zu kommen, schließlich seien da „noch Zimmer frei“. Nach diesem bereits im Spätsommer als Single veröffentlichten Titel begibt sich Alexandre Gern mitten hinein in sein großes Lebensthema, die Liebe in all ihren Facetten. Ganz minimalistisch hebt sodann „Du und ich“ an, um schließlich von einem luftigen Beat vorangetrieben zu werden, der durchaus auch mit Dance-Elementen flirtet. Auf den Titelsong mit seinem exotischen Off-Beat, seinen Strandträumereien „und Meer, so weit das Auge reicht“, folgt mit „Bonjour, mein Engel“ gleich noch eine Vorabsingle. „Ich kann es spüren“, singt Alexandre Gern in diesem Song aus der Feder von Susan Ebrahimi und Willy Klüter, „was wir uns wünschen, wird Wirklichkeit. Lass uns doch träumen, von unserer Liebe, ein kleines Wunder wird Ewigkeit.“


Im Anschluss an diese wundervollen Songs, die ihm perfekt auf den Leib geschrieben wurden, präsentiert der sympathische Newcomer eine stimmige Auswahl an liebevoll arrangierten Neuinterpretationen: Für „Lady Lay“ zeichnet in der Originalfassung Pierre Groscolas verantwortlich; Alexandre Gern bietet den Titel hier in der deutschen Version von Michael Kunze dar, in der er sich als unwiderstehlicher, zeitloser Popsong erweist, der den Zuhörer mit seinen großen Hooks und dem eingängigen Refrain nicht mehr loslässt. Verspielt und ausgelassen geht es dann mit „Nur ein Flirt“ weiter (im Original von Michel Delpech), das mit seinen La-la-la-Gesängen und dem Off-Beat-Modus dem Credo der CD Rechnung trägt: Das Leben ist schön! Sein ganzes sängerisches Können darf Alexandre im locker gepfiffenen „Ein kleines Glück“ präsentieren, ein Song von Salvatore Adamo, der vor 44 Jahren immerhin ein Top-10-Hit war. Von einer Begegnung auf dem sonnigen Pariser Prachtboulevard erzählt „Oh, Champs-Elysees“ (eigentlich: „Waterloo Road“), das mit Ukulele und Trompetensolo raffiniert instrumentiert ist. Natürlich darf, wenn ein französischer Barde ein Debütalbum voller Liebeslieder herausbringt, auch Serge Gainsbourg nicht fehlen („Das war eine schöne Party“), ehe der Song „Mach die Augen zu“ noch einmal in Balladen-Gefilde entführt: „Wünsch dir einen Traum aus dem Land der Illusionen/mach die Augen zu/denn dort in jenem Land wirst auch du immer glücklich sein.“ Den gelungenen Ausklang dieses Album-Erstlings bilden zwei Disco-Versionen: Alexandres Neuinterpretationen von „Lady Lay“ und „Ein kleines Glück“ bitten zum Tanz und versprühen am Schluss ganz viel gute Laune.  


Hitsingles wie „Das Leben ist schön (La vie est belle)“, „Bonjour mein Engel“ und „Sag Ja!“, die der Künstler aus Lothringen als Vorgeschmack auf das Album herausgebracht hat, ließen es bereits ahnen: Alexandre Gern ist ein Glücksfall für den deutschsprachigen Schlager. Mit seinem mittlerweile zum Markenzeichen gewordenen charmanten Akzent vermittelt er auf „Das Leben ist schön“ die französische Lebensart und vor allem Lebensfreude ebenso gefühlvoll wie begeisternd und ist damit in der deutschen Schlagerlandschaft unverwechselbar!


Das Album „Das Leben ist schön (La vie est belle)“ erscheint am 08.05.2015 im Handel.

 

Das dazugehörige Video ist überall als Download erhältlich und kann hier angeschaut werden: http://www.youtube.com/watch?v=Y8-IOaV6sks

 


ALBUMFACT


„Ich fühl mich gut, so federleicht“, heißt es im Titelsong seines kommenden Albums, und selbst wenn sein Debütalbum keinen französischen Untertitel hätte, würde ihn sein Akzent spätestens bei einer Zeile wie dieser verraten: Alexandre Gern, gebürtig aus Lothringen, weiß den französischen Einschlag seiner Stimme zu nutzen – denn er macht seinen lockeren, lebensbejahenden Popschlager-Sound nur noch gefühlvoller, noch exotischer. Nach einer ganzen Serie von erfolgreichen Singlevorboten steht er nun mit seinem ersten Album in den Startlöchern: „Das Leben ist schön (La vie est belle)“ erscheint am 08.05.2015 bei Telamo.


Bereits im Spätsommer als Vorgeschmack veröffentlicht, beginnt das Debüt mit dem durchaus programmatischen „Sag Ja!“, einer verträumten, charmanten Aufforderung, in sein Leben zu kommen, schließlich seien da „noch Zimmer frei“. War Alexandre Gern schon als Teenager ein großer Fan von Liebesliedern jeder Art, zieht sich das Thema Liebe denn auch wie ein roter Faden durch seinen Erstling: Mal wird der Nachthimmel über dem Auf und Ab der Gitarren kurzerhand „zum Lichterspiel“ („Wie viele Sterne hat die Nacht“), dann wieder blickt er über einem episch anmutenden Teppich aus Klavier und Gitarrenbögen auf „Die Zeit mit dir“ zurück und versucht „zu verstehen/warum ich dich nicht lieben darf“. Wie die gesamte erste Hälfte des Albums aus der Feder seines Produzenten Willy Klüter (Rex Gildo, Ingrid Peters, Susan Ebrahimi) stammt auch „Du und ich“, das ganz minimalistisch anhebt, um schließlich von einem luftigen Beat vorangetrieben zu werden, der durchaus auch mit Dance-Elementen flirtet. Auf den Titelsong mit seinem exotischen Off-Beat, seinen Strandträumereien „und Meer, so weit das Auge reicht“, folgt gleich noch eine Vorabsingle: „Bonjour, mein Engel, ich kann es spüren: Was wir uns wünschen, wird Wirklichkeit. Lass uns doch träumen, von unserer Liebe, ein kleines Wunder wird Ewigkeit“, heißt es im Text, den Susan Ebrahimi und Willy Klüter dem sympathischen Newcomer gemeinsam auf den Leib geschrieben haben.


Danach präsentiert Alexandre Gern eine wunderschöne Auswahl von liebevoll arrangierten Neuinterpretationen: Die „Lady Lay“ aus der Feder von Pierre Groscolas, eingedeutscht von Michael Kunze, ist nicht nur ein „Mädchen mit schwarzen Augen“, sondern auch ein unwiderstehlicher, zeitloser Popsong, mit großen Hooks und einem Refrain, der einen nicht mehr loslässt. Noch ausgelassener und verspielter klingt „Nur ein Flirt“ (im Original von Michel Delpech), wieder sonnig im Off-Beat-Modus unterwegs und mit La-la-la-Gesängen gespickt, woraufhin das locker gepfiffene „Ein kleines Glück“, vor 44 Jahren ein Top-10-Hit von Salvatore Adamo, eindrucksvoll zeigt, über was für einen Stimmumfang Alexandre Gern verfügt. Aus der „Waterloo Road“ macht er kurzerhand „Oh, Champs-Elysees“ und erzählt von einer Begegnung auf dem Prachtboulevard, inklusive Ukulele und Trompetensolo – was man am Wegesrand eben so aufschnappt, wenn man durch die Sonne schlendert. Und während auch Serge Gainsbourg („Es war eine schöne Party“) hier nicht fehlen darf, entführt er seine Zuhörer mit „Mach die Augen zu“ schließlich noch einmal in ganz seichte Balladen-Gefilde: „Wünsch dir einen Traum aus dem Land der Illusionen/mach die Augen zu/denn dort in jenem Land wirst auch du immer glücklich sein.“ Zwei von diesen eindrucksvollen Coversongs gibt’s als Bonus auch noch als Disco-Versionen – so bittet seine „Lady Lay“ in dieser Version z.B. auch ganz klar zum Tanz!


In Lothringen geboren und aufgewachsen, sammelte Alexandre Gern schon früh erste musikalische Erfahrungen im Chor des Großvaters; später als Jugendlicher fühlte er sich zunächst zur Schauspielerei hingezogen, doch war ihm die Musik schon damals so wichtig, dass er bereits mit 18 Jahren sein inoffizielles Debüt veröffentlichte: „Millennium of Love“ hieß der Erstling (schon damals konzentrierte er sich auf Liebeslieder), der sich über 10.000 Mal verkaufen sollte, wobei der Teenager den gesamten Erlös kurzerhand für einen wohltätigen Zweck spendete.


Danach jedoch wollte er sich in anderen Bereichen ausprobieren, erst mal vollkommen andere Luft schnuppern. Erst war es ein Studium der Literatur, das ihn beschäftigte, dann diverse gefeierte Auftritte als Moderator, schließlich sogar die Position als Co-Direktor bei einer Künstleragentur in der Metropole Paris – in das er auf seinem Album ja nun auch mit Stücken wie „Bonjour mein Engel“ oder „Oh, Champs-Elysees“ zurückkehrt...


Erst nachdem er für seine langjährige Freundin Susan Ebrahimi einen Songtext übersetzen sollte und darüber den Produzenten Willy Klüter kennenlernte, fand er zurück zu seinen musikalischen Wurzeln – zugleich war damit der Grundstein für sein nun erscheinendes Debütalbum gelegt. Ein Glück für den deutschen Schlager: Seit der schicksalhaften Begegnung mit seinem Songschreiber und Produzenten sind etliche Hitsingles wie „Das Leben ist schön (La vie est belle)“, „Bonjour mein Engel“ und „Sag Ja!“ erschienen, und sein ansteckendes Lächeln, gepaart mit seinem französischen Akzent, gilt längst als das Markenzeichen von Alexandre Gern.


Französische Lebensart und Lebensfreude klangen selten so ansteckend!


Das Album „Das Leben ist schön (La vie est belle)“ erscheint am 08.05.2015 im Handel.

 

Quelle: Bettina Hernandez - franzgrosse Kommunikation - 08.05.2015

 

 

Back