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Austria-Charts: Andreas Gabalier geht nach vorn

Posted by admin (admin) on 10.06.2015 at 09:39
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Austria-Charts: Andreas Gabalier geht nach vorn


Setzt seine Siegesserie doch noch fort: Andreas Gabalier (Bild: Chris Heidrich)


Wien - Andreas Gabalier holt sich mit "Mountain Man", bislang auf Rang zwei notiert, in der dritten Woche doch noch die Tabellenführung in den österreichischen Longplay-Charts. Für den gebürtigen Grazer ist dies hier die fünfte Nummer eins nach seinen Triumphen mit "Herzwerk" (2010), "VolksRock'n'Roller" (2011), "VolksRock'n'Roller live" (2012) und "Home Sweet Home" (2013).


Den höchsten Neueinstieg der Woche legen Florence + The Machine mit "How Big, How Blue, How Beautiful" auf Rang zwei hin. Position drei nimmt nun Conchita Wurst mit "Conchita" ein, dem Charts-Primus der letzten beiden Wochen in der Alpenrepublik.


Auf Rang vier verharrt Andreas Bourani mit "Hey" (inklusive "Hey+"), während Sarah Connor mit "Muttersprache" von drei auf fünf zurückfällt. Neuzugang auf der Sechs ist ebenfalls eine deutsche Künstlerin: die Schlagersängerin Daniela Alfinito, die Tochter von Bernd Ulrich von den Amigos, mit "Ein bisschen sterben".


Auf Platz sieben halten sich The Makemakes, Österreichs ESC-Teilnehmer dieses Jahres, mit ihrem Album, das schlicht den Namen der Band trägt. Hubert von Goisern sinkt mit "Federn" von fünf auf acht nach unten. Santiano steigen mit "Von Liebe, Tod und Freiheit", ihrem Album-Spitzenreiter in Deutschland, im Nachbarland auf Rang neun ein. Die Best-Of-Sammlung von Christina Stürmer, "Gestern.heute.", verliert vier Plätze und schließt jetzt die Top Ten ab.


In den Ö3 Austria Top 40 Singles behält ESC-Sieger Måns Zelemerlöw mit "Heroes" die Oberhand vor dem von drei auf zwei verbesserten Jason Derulo mit "Want To Want Me". Von sechs auf drei steigt "Lean On", der Hit von Major Lazer & DJ Snake mit der dänischen Sängerin Mø.


Aufwärts bewegen sich auch "Ain't Nobody (Loves Me Better)" von Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson (von sieben auf vier) , "Hey Mama" von David Guetta im Verbund mit Nicki Minaj, Bebe Rexha und Afrojack (von 13 auf fünf) und die "Headlights" von Robin Schulz feat. Ilsey (von elf auf sechs). "See you Again" von Wiz Khalifa feat. Charlie Puth, der Renner aus dem "Furious 7" Clip-Kinofilm, klettert wieder von neun auf sieben.


Die restlichen Top-Ten-Plätze nehmen ebenfalls Aufsteiger ein, und zwar Kygo feat. Parson James mit "Stole The Show" (von 43 auf acht), Madcon feat. Ray Dalton und "Don't Worry" (von zwölf auf neun) und Omi mit "Cheerleader" im Remix von Felix Jaehn (von 18 auf zehn).


Der höchste Neueinstieg ist indes erst auf Rang 38 zu verzeichnen, nämlich "Ackan", die neue Single von Sido in Kooperation mit Dillon Cooper.

 

Quelle: MusikWoche - 10.06.2015

 

 

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