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„Sie ist eine freundliche Leihgabe des Universums!“ - Schauspielerin Tina Bordihn (40) im Exklusiv-Interview auf Heimatkanal |
| Posted by admin (admin) on 26.10.2013 at 10:29 |
„Sie ist eine freundliche Leihgabe des Universums!“ - Schauspielerin Tina Bordihn (40) im Exklusiv-Interview auf Heimatkanal
Ismaning, 14.10.2013 – Kurz vor dem Abitur gewann sie den „Face of the Year“-Wettbewerb der Modelagentur Eileen Ford, brach die Schule ab und startete eine Karriere in der Showbranche: Schauspielerin Tina Bordihn. In der eigenproduzierten Interviewsendung „Bei uns zu Gast: Tina Bordihn“, die Heimatkanal (exklusiv auf Sky) zum Start der 20. Staffel von „Forsthaus Falkenau“ am 18.10.13 um 20:15 Uhr erstmals im TV zeigt, erzählt sie unter anderem, wieso sie manchmal unfreiwillig Entengrütze schluckt und welche Bedeutung ihre Tochter für sie hat. An der Seite von Hardy Krüger jr. ist die 40-Jährige im Anschluss im Pilotfilm der 20. Staffel „Das Island-Abenteuer“ zu sehen, der ebenso wie die weiteren Episoden, die ab 25.10.13 immer freitags um 20:15 Uhr folgen, erstmals im Pay-TV auf Heimatkanal gezeigt wird.
„Ich wollte das schon als Kind machen“, erzählt Tina Bordihn über ihre Leidenschaft fürs Schauspielen und die Wahl ihres Berufswegs, mit dem sie geschafft hat, wovon viele junge Mädchen träumen: von der Schulbank über den Laufsteg auf die Fernseh- und Kinoleinwand. Durch die Daily-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ wurde sie 1997 deutschlandweit bekannt. Es folgten Engagements in Kinoproduktionen wie dem Drama „Angel Express“ oder Werner Herzogs Historienfilm „Invincible“, Auftritte in den Serien „Girlfriends“, „Die Rettungsflieger“ oder „Tatort“ sowie Rollen an der Seite von TV-Größen wie Mario Adorf und Hannelore Elsner („Der letzte Patriarch“).
Von 2006 an verkörperte die attraktive Schauspielerin zwei Jahre lang die sympathische Ärztin Dr. Sonja Schwanthaler in der beliebten Familienserie „Forsthaus Falkenau“, die für die Mimin zu einer Ausnahmeerscheinung in der heutigen TV-Landschaft zählt: „Das ist reales Fernsehen. Das ist das, was uns der Alltag bietet. Selbst die schöne Kulisse ist real. Wenn ich sonst abends den Fernseher anschalte, explodiert andauernd was. [...] Es ist schön, dass es etwas gibt, bei dem es nicht nur um Gewalt und schrecklich entstellte Tote geht.“ Auch wenn sie privat Action- und Mordszenen nicht gerne im Fernsehen sieht, gefällt es ihr, in diesen mitzuspielen, wie Tina Bordihn in der TV-Reihe „Bei uns zu Gast“ verrät: „Actiongeschichten und Morde zu drehen macht Spaß, wenn sie gut eingebettet sind. Wenn ich mir aber solche Filme dann anschaue, tauche ich oft in die Geschichte ein und kriege davon Alpträume, obwohl ich Schauspielerin bin und weiß, dass es bloß ein Film ist.“
Bei den Dreharbeiten zum „Forsthaus Falkenau“, die hauptsächlich am Starnberger See stattfanden, war die Mutter einer Tochter vom oberbayerischen Fünf-Seen-Land so beeindruckt, dass sie selbst für einige Jahre an den Ammersee zog: „Ich habe mich total in die Gegend verliebt. Die Seen dort haben ja sogar Trinkwasserqualität. Das ist irre! Ich kann reinspringen, habe hinterher ein tolles Hautgefühl und kann das Wasser auch noch trinken – abgesehen von der Entengrütze, die ich vielleicht ein bisschen mitnehme.“ Neben der Landschaft war Tina Bordihn auch kulinarisch von Bayern begeistert: „Die Bayern essen richtig gut und gerne. Überall wo man hinfuhr, selbst in den kleinsten Dörfern, hat das Essen so gut geschmeckt.“
Um vom stressigen Alltag abzuschalten, treibt die hübsche Blondine gerne Sport, pflegt ihre Freundschaften oder macht es sich in ihrem Wohnzimmer gemütlich: „Ich sitze dann in einem Ohrensessel, mit den Beinen hoch und einem Buch in der Hand, vor dem Kamin.“ Am liebsten verbringt Tina Bordihn jedoch Zeit mit ihrer Tochter, die in ihrem Leben das Wichtigste ist: „Das Menschlein habe ich auf die Welt gebracht. Es ist so herrlich dieses Kind in meinem Leben zu haben und aufwachsen zu sehen. Sie ist eine freundliche Leihgabe des Universums, sage ich immer.“
Alle Informationen zum Programm finden Sie auch auf www.heimatkanal.de.
Quelle: Christina Kerling - Mainstream Media - 14.10.2013
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