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„Vom Alt-Oberbürgermeister zum Alt-Notenständer“ - Christian Ude und Uli Bauer zu Gast in einer neuen Folge von „Ottis Aquarium“

Posted by admin (admin) on 19.07.2016 at 05:00
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„Vom Alt-Oberbürgermeister zum Alt-Notenständer“ - Christian Ude und Uli Bauer zu Gast in einer neuen Folge von „Ottis Aquarium“ am 23.04.2016 auf Heimatkanal


Ismaning, 18.04.2016 – Der Münchener Alt-Oberbürgermeister Christian Ude und sein Pendant Uli Bauer lassen es sich auch in der 15. Episode nicht nehmen, an Ottfried Fischers „Stammfisch“ Platz zu nehmen, um mit kabarettistischer Neugier über die großen und kleinen Fragen des Lebens zu philosophieren. Zu sehen ist die neue und gleichzeitig letzte Episode der zweiten Staffel der eigenproduzierten Kabarettreihe „Ottis Aquarium“ rund um das Thema „Der friedliche Bürger“ am 23.04.16 um 21:55 Uhr in der Premierensendung auf Heimatkanal (exklusiv bei Sky). Mit dem Titel „Wir brauchen Ruhe im Leben“ liefert die Pop-Kabarett-Band „Dornrosen“ die heiter-musikalische Unterhaltung zur geselligen Runde.


Was passiert, wenn Ottfried Fischer ein Wirtshaus betritt und zwei junge Männer darüber streiten, ob er nun wirklich der wahre „Otti“ ist, verrät der Kabarettist seinen beiden Gästen wie auch dem Live-Publikum im Wirtshaus am Hart. Im Zuge der Pointe nimmt sich der Gastgeber, wie so oft, selbst aufs Korn – da ist auch der im Publikum sitzende Ralph Siegel erheitert. Dessen musikalische Begeisterung wird durch Uli Bauers Beitrag an der Gitarre geweckt und Christian Ude glatt zum Notenständer degradiert: „Vom Alt-Oberbürgermeister zum Alt-Notenständer.“ Von der Bühne aus werden die Zuschauer in eine amüsante Version des Kultsongs „The Lion Sleeps Tonight“ eingebunden.


Passend zum Lieblingsverein Udes – dem TSV 1860 München – tex-tet Bauer den Inhalt von „Wimoweh“ in „Die g‘winna ned“ um und lässt die Stammfischbrüder und –schwestern im Wirtshaus im zweistimmigen Kanon singen. Wenn dann auch noch der Pileolus des Papstes wegfliegt und die einzige Gemeinsamkeit zwischen Deutschland und Österreich die verschiedenen Sprachen sind, ist die Gaudi unter der Regie von Pit Weyrich perfekt.

 


Quelle: Stefanie Pietruska - Mainstream Media - 18.04.2016

 

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