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Alpenstones

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(aktueller Stand - Januar 2006)


"Alpenrock vom Allerfeinsten!"

Angefangen hat die ganze Geschichte der "ALPENSTONES" im Jahre 1992, als sich u. a. Joachim Spieß, Markus Frankenhauser, Andreas und Jürgen Strobel mit anderen Musikern Gedanken machten, wie man am besten an Frauen herankommt (oder war es doch die Freude am damals neuen "Volksmusik-Groove" im Stile der Zillertaler Schürzenjäger?)

Der erste Auftritt der "Jungen Oberländer" (ja, so hießen sie damals wirklich) war am 16. August 1992 das Startsignal. Zwei Jahre später, noch immer fesch und volkstümlich brav, war die Zeit reif, eine Musikkassette mit dem Titel "Sommerträume" in Eigenregie aufzunehmen. Von diesem Machwerk wurden bis jetzt ca. 700 Stück verkauft. Der Musikstil wandelte sich 1995 allerdings in Richtung Oberkrainer-Polkas.

1996 war mit Dietmar Schrei ein Neuzugang am Gesang und Akkordeon zu verzeichnen. Dietmar Schrei, zehn Jahre als Profimusiker und Komponist unterwegs, hob das Niveau der "Jungen Oberländer" nochmals gewaltig an. In diesem Jahr wurde auch eine neue Lichtanlage angeschafft, die die vorhandene Tonanlage komplettierte. Damit kam das höhere musikalische Level auch optisch zur Geltung.

Wiederum ein Jahr später war die Fertigstellung der ersten CD mit dem Titel "mir san die Jäger" zu vermelden. Mit zehn Eigenkompositionen und zwei Covers konnten in Eigenregie bis heute ungefähr 850 Kopien abgesetzt werden. Zeitgleich konnte Markus Frankenhauser seine Vision von einem Fanclub realisieren. Das Resultat ist inzwischen der kostenlose "mir san die Jäger"-Fanclub mit jährlich erscheinender Fanpost, Aktionen, Fantreffen und über 250 Mitgliedern aus der gesamten Republik und auch aus Salt Lake City/Utah, USA.

Durch die Zusammenarbeit mit einer Managementagentur, der erhöhten Qualität innerhalb der Gruppe und der Umorientierung des Stiles von Oberkrainer (und dem teilweise schon veralteten Schürzenjäger-Sound) zum Alpen-Rock wurden die "Jungen Oberländer" zu den "ALPENSTONES".

Die ALPENSTONES" waren damals und sind auch heute noch der Meinung, das der neue Name ihre Musik, ihr Auftreten und ihre Art der Musikdarbietung wesentlich besser repräsentiert als der alte, brav klingende Name.

Für den E-Baß konnte 1997 ein neuer Musiker namens Thomas Treitinger gewonnen werden, der durch seine Vergangenheit als Rock- und Volksmusiker den gewünschten Background hatte und die "ALPENSTONES" noch weiter in die Alpen-Rock-Richtung brachte.

Ein weiterer Schritt nach Vorne vollzog sich im November 1999 mit einem neuerlichen Musikerwechsel. Joachim Jungblut, ebenfalls ein alter Hase im Musikgeschäft, besticht durch sein routiniertes Gitarrenspiel und seiner rockigen Stimme. Seither gab es auch Auftritte in Radiosendungen (z. B. Radio Holladio auf S4) oder auch Performances bei Regionalsendern (z. B. in Koblenz).

Selbst Hitparaden im Radio (3. Platz bei Radio Tirol und ein 5. Platz bei Radio Deutschland in Montreal) konnten erfolgreich gestaltet werden. Durch zahlreiche Live-Auftritte in den letzten beiden Jahren quer durch Deutschland konnten die "ALPENSTONES" ihren Ruf, professionelles Arbeiten in Bezug auf Konzerte und Business, stetig ausbauen. Durch zahlreiche Gespräche mit Veranstaltern, Agenturen und Publikum war das Wort "professionell" einer der meist gebrauchten Ausdrücke. Jedoch ist jeder der sieben Musiker hauptberuflich tätig, z.B. als Diplom-Ingenieur, Bankkaufmann, Speditionskaufmann, Werkzeugkonstrukteur. Dazu paßt das Zitat eines Mitglieds: "Hauptberufliche Arbeit schließt professionelles Musikmachen nicht aus."

Als dann im Mai 2000 Schlagzeuger Andreas ankündigte, die Band aus familiären und beruflichen Gründen verlassen zu wollen, war uns allen etwas flau im Magen, denn: wer sollte diesen Könner an den Fellen erstzen können ? Nach etlichen Sessions und mit viel Glück konnte ein weiterer Meister der Drums gefunden werden. Sein Name: Markus Sigg. Wie ein Dezember-Sturm in jenem Monat im Jahr 2000 schneite Markus (ein "Kampfname" wird für ihn noch gesucht!) über die Band herein, ließ sich nicht mehr vertreiben und belohnt uns seither mit knüppelharten Schlagzeug-Rhythmen. Mit diesem weiteren Leistungsträger in der Band sind die "Stones" wieder happy und freuen sich nun auf eine supertolle Saison. Natürlich bleibt Andreas den ALPENSTONES vor allem als Freund und gelegentlicher Begleiter / Helfer erhalten.

Die junge Band macht seit ungefähr 5 Jahren unter dem Namen "ALPENSTONES" in Süddeutschland Furore mit ihrer frisch-frechen Mischung aus kernigem Alpen-Rock, deutschem Schlager und Deutsch-Rock. Bei den Veranstaltern werden sie mit Attributen wie "die frische Art des jungen Alpensounds" oder "sieben Mann pures Allgäu" geradezu überhäuft.

Die ALPENSTONES sind bekannt für Stimmung und Show bei ihren Live-Auftritten. Durch langjährige Erfahrung bei Volks- und Oktoberfesten ist die Gruppe immer stimmungsmäßig auf dem laufenden und findet deshalb bei Jung und Alt großen Anklang. Die jetzige Mischung aus Volksmusik (Klostertaler, Alpenland-Quintett etc.), Alpenrock (Alpenrebellen, frühere Schürzenjäger etc.), zahlreichen Eigenkompositionen, deutschem Schlager (W. Petry, D. T. Kuhn etc.) und Ballermann bis hin zu Deutsch-Rock (Spider Murphy Gang, Westernhagen, Klaus Lage etc.) macht den speziellen Reiz eines Konzertes der "ALPENSTONES" aus.

Keiner der drei Solosänger in ihren Reihen braucht Vergleiche mit Größen der Musikbranche zu scheuen. Trotz aller Professionalität kommt jedoch auch die Spontanität und der Spaß während eines Auftritts nicht zu kurz.

Das Outfit bietet zudem eine Spannweite zwischen traditionell, kultig und originell und atmet damit den Duft des Bandnamens.

Das absolute Markenzeichen der Band, mit dem sie sich von allen anderen volkstümlichen Bands hervorheben, sind die gelben Stiefel. Kultig, Fetzig, Schrill oder einfach cool, so werden diese oftmals vom Publikum gewürdigt.

Durch zahlreiche Auftritte in den letzten beiden Jahren quer durch Deutschland konnten die "ALPENSTONES" ihren Ruf, professionelles Arbeiten in Bezug auf Konzerte und Business, stetig ausbauen. Durch zahlreiche Gespräche mit Veranstaltern Agenturen und Publikum war das Wort "professionell" einer der meist gebrauchten Ausdrücke.


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