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Daniels, Laurent

Daniels, Laurent * Geb.: 31.03.1965  
   
Web: http://www.laurentdaniels.de  
Mail: Laurent@laurentdaniels.de  Fanclubadressen
Autogrammadressen

(aktueller Stand - Februar 2006)


Bürgerlicher Name: Laurent Peter Holzamer
Pseudonym als Songwriter: Peter Woodhammer
Geburtsdatum: 31.03.1965
Sternzeichen: Widder
Geburtsort: Mainz
Haare: braun
Augen: grün
Geschwister: 4 (2 Brüder, 2 Schwestern)
Wohnort: Berlin
Größe: 1,80 m
Gewicht: ca. 75 kg fitnessstudio-gestylte Top-Figur
Schuhgröße: 43 (wahrlich eine bedeutsame Information für jeden Fan ...)
Sprachkenntnisse: Englisch (perfekt), Französisch (Grundkenntnisse)
Dialekte: Österreichisch, Bayrisch, Berlinerisch, Hessisch
Hobbys: Kino (Science Fiction/Action/Horror), Shoppen, Kochen, Essen, Tanzen und die schönste Sache der Welt :-)
Weitere Talente: Malen, Tanzen (Modern, Ballett)
Vorbild: Madonna (gesanglich: George Michael, Robbie Williams)
Traumrollen: Bösewicht in einem James-Bond-Film. Auf alle Fälle gelüstet es Laurent nach dem netten "Philip Krüger" nun nach einer extremen Macho- oder Kriminellenrolle. (Eigentlich wäre es doch jetzt an der Zeit, mal in eine Satansrolle zu schlüpfen, denn das war, ist und bleibt meine persönliche Traumrolle für Laurent.)
Lebensmotto: Carpe diem - Nutze den Tag
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen deine Schatten hinter dich - Dieses afrikanische Sprichwort wurde Laurent einst als Motto für ein GZSZ-Poesiealbum angedichtet, aber es hat ihm gefallen (und somit hat auch der Dino-Verlag einmal eine gute Tat vollbracht).

Laurent über sich: Chaotisch, größenwahnsinnig, hochtalentiert (Mangel an Selbstbewusstsein scheint auch nicht zu herrschen), sehr sensibel, gefühlsbetont, zuweilen sehr ignorant, extrem perfektionistisch, neugierig, hungrig, lebenshungrig, mitunter auch sonnenhungrig, kann nicht mit Geld umgehen etc., etc. (Ich hätte da noch 'n paar Ergänzungen: ehrgeizig, eitel, wortgewandt, zuweilen herzerfrischend offen und vergesslich...)

Glamourträume: Abgesehen davon, dass Laurent noch sämtliche - und das sind nicht wenige - Talente, die ihm in die Wiege gelegt wurden, ausprobieren und zur Perfektion bringen möchte, wäre ein Oscar schon ganz nett (und gegen Platinschallplatten hätte er sicherlich auch nichts einzuwenden). Irgendwann muss Laurent auch einmal die überaus bescheidene Absicht geäußert haben, das Sexsymbol der Neunziger zu werden - mit der heutigen Erkenntnis, dieses Ziel nicht erreicht zu haben (dabei würde ich das gar nicht mal so pauschal verneinen, es mag allerdings sein, dass einige es nicht bemerkt haben...)

Die Lieblinge:
Tier: Katze
Musik: Jazz, Pop, House, aber auch Klassik und Musicals
Lesen: Stephen King, Sciencefiction allgemein, DER SPIEGEL
Sänger/in: Madonna, Kylie Minogue, Simon Collins, George Michael u. v. m.
Essen: Italienisch, selbst gemachte Nudeln mit Pilz-Käse-Soße, Pellkartoffeln mit Kaviar, Schokolade, Eis
Getränke: Eistee, Caipirinha
Frucht: Ananas
Farbe: blau
Sport: Fitnesstraining
Besonderer Tick: Turnschuhe und Uhren


Laurent, Enkel des legendären ZDF-Intendanten Karl Holzamer, erblickte am 31. März 1965 in Mainz als mittleres von fünf Kindern das Licht der Welt. Seinen französischen Vornamen verdankt er einem Au-pair-Aufenthalt seiner Mutter, in deren Leben es wohl damals - so mutmaßt der Sohn - einen wichtigen Laurent gegeben haben muss. Durch seine Mutter, die im Chor des Mainzer Stadttheaters sang, kam Laurent auch schon frühzeitig mit dem Theater und dem Gesang in Berührung, und so entstand bald der Wunsch, Schauspieler zu werden. Als Testpublikum für seine ersten Darstellungs- und Sangesversuche mussten seine Familie und seine Mitschüler herhalten, die allerdings die gebührende Begeisterung noch vermissen ließen. Wie es den Besuchern einer Karnevalsveranstaltung erging, als Laurent sie im zarten Alter von etwa neun mit so heißen Rhythmen wie "Am Rosenmontag bin ich geboren" unterhielt, lässt sich heute nicht mehr sagen. Später auf dem Gymnasium spielte er in der Schultheatergruppe mit und arbeitete nebenbei als Kleindarsteller und Requisiteur am Mainzer Stadttheater.

Nachdem Laurent - unverständlicherweise vergeblich - versucht hatte, die ersten Schauspielschulen von seinem Talent zu überzeugen, machte er gleich nach dem Abitur ein Praktikum als Ausstatter in den Münchner TV-Studios und begann dann ein Studium als Bühnenbild- und Kostümdesigner in Salzburg. Da der Reiz des Spiels mit künstlichen Emotionen für ihn aber doch viel größer war als der Reiz künstlicher Sonnenuntergänge, war er bald mehr in der Schauspielabteilung des "Mozarteums" anzutreffen als in seinen eigenen Kursen. In dieser Zeit kam es auch bereits zu ersten Gesangsauftritten in Salzburger Jazzkneipen.

Nach dem Studium begann für Laurent eine kurze, aber bewegte Ausstattungskarriere, die ihn schließlich nach Berlin verschlug. Dort beschloss er, die Bühnenbildnerei an den Nagel zu hängen (kleine Rückfälle gab es Anfang 1998 und im letzten Jahr, als er für die Shows von Gayle Tufts und Rainer Bielfeldt das Bühnenbild schuf), um endlich mit Haut und Haaren Schauspieler zu werden. Er schloss sich einer freien Berliner Theatergruppe an und stand unter anderem als verklemmter Liebhaber, Massenmörder, K.u.K.-Offizier, Frauenschinder und KZ-Häftling auf den Bühnen von Berlin, Schwerin, Stuttgart, Bern und Amsterdam. Ob mit englischsprachigem Theater, klassischen Rollen wie "Don Carlos" oder auch Musical-Rollen wie der des "Bernardo" in der "West-Side Story" - endlich durfte Laurent sein schauspielerisches und musikalisches Talent, das er durch Gesangsunterricht bei Jonathan Kienzler, der auch Nena unterrichtete, vervollkommnete, unter Beweis stellen.

Natürlich waren bald auch die Kameralinsen, die die Welt bedeuten, nicht mehr vor ihm sicher. Still und heimlich erklomm er in diversen Nebenrollen die kriminelle Karriereleiter. So versetzte er u. a. in der "Stadtklinik" als klauender Junkie das Pflegepersonal in Aufruhr, mimte in "Verbotene Liebe" einen Drogendealer, wurde für zwei "Unter uns"-Folgen als Pseudo-Wunderheiler engagiert, versuchte sich in "SK Babies" als Zuhälter und stieg bei "Unser Mann" schließlich zum Mafiosokiller auf. Etwas aus der Art geschlagen war seine Rolle als entführter Fotograf bei "Balko", wo er zur Abwechslung mal als Opfer fungierte.

Dazwischen stellte er sogar ein musikalisches Soloprogramm auf die Beine. In dem von ihm geschriebenen und in Berlin uraufgeführten Stück "Broadway-Café" mimte der den Kellner und Möchtegern-Broadway-Star Dennis, dessen wilder Streifzug durch des Welt des Musicals und Pops schließlich in einem Zahnpasta-Commercial endet. Außerdem drehte er mehr oder weniger schräge Kurzfilme, z. B. "Der Tag des Hundes", in dem ein Junge vor laufender Videokamera erfolglos eine Teufelsaustreibung an seiner Mutter versucht, da diese seinen Hund umgebracht hat. Und weil die Mutter schließlich der göttlichen Fügung erlag, indem ihr eine Marienstatue auf den Kopf fiel, heimste er mit diesem Epos, für das er als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller verantwortlich zeichnete, sogar den zweiten Preis des Friedberger Festivals des religiösen Films ein. Ganz nebenbei übernahm Laurent dann auch seine erste Theaterregie: eine selbstgeschriebene Bühnenfassung der 30er-Jahre-Filmkomödie "The Women", die unter dem Titel "Frauen schlafen nie" erfolgreich in der Berliner Ufa-Fabrik gespielt wurde.

Auch als TV-Moderator hat sich Laurent bereits versucht. Nachdem er Anfang der 90er schon erste Erfahrungen als Co-Moderator des Magazins "Andersrum" in Berlin gesammelt hatte, lockte ihn 1995 ein Angebot, des Senders VIVA II nach Köln, wo er als VJ die tägliche Sendung "Haushaltshilfe" übernahm und dabei locker-flockig über vergilbte Gardinen mit Goldkante, Bügelfalten und gezuckerte Bratkartoffeln talkte. Nach einem Dreivierteljahr war allerdings die Luft raus, und seitdem überlässt Laurent den Moderatorenjob lieber anderen.

Damals beschloss Laurent, ernsthaft an einer Gesangskarriere zu basteln. Demobänder mit eigenen Songs waren bereits aufgenommen, doch zum Abschluss eines Plattenvertrages kam es nicht mehr, denn "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" funkte dazwischen. Ein Freund von Laurent, der bei RTL arbeitet, hatte erfahren, dass für die Rolle des DJ Phil noch nach einer passenden Besetzung gesucht wurde, und schlug Laurent vor. An einem Rosenmontag mitten im tollsten Kölner Karnevalsgetümmel flog er völlig übernächtigt nach Berlin zum Casting. Trotzdem ist den Verantwortlichen wohl sofort aufgefallen, dass sie hier ihre Idealbesetzung vor sich hatten, jedenfalls durfte Laurent bereits eine Woche später in dem soapeigenen rasanten Tempo seine erste Szene abdrehen, die in Folge 1205 am 9. April 1997 ausgestrahlt wurde. Ursprünglich war die Rolle des Philip Krüger nur bis Oktober 1997 eingeplant, doch aus einem halben wurden schließlich drei Jahre, bis am 24. März 2000 bei GZSZ die letzte Klappe für Laurent fiel.

In Folge 1978 vom 10. Mai 2000 war der inzwischen erblondete Laurent zum letzten Mal in GZSZ zu sehen. Dies sollte zunächst allerdings noch kein Abschied von seiner Rolle als "Philip Krüger" bedeuten, denn bereits am 21. Februar hatten die Dreharbeiten zu dem wöchentlichen GZSZ-Spin-off "Großstadtträume" begonnen, das am 8. Mai erstmalig über den Bildschirm flimmerte und in dem Laurents "Philip" als Lifestyle- und Szeneredakteur des Lifestyle-Magazins "Pool" eine der Hauptfiguren darstellte. Doch die hinter den Erwartungen des Senders zurückbleibenden Einschaltquoten schwebten von Anfang an wie ein Damoklesschwert über der Serie, so dass RTL die "großstadt'träume" leider bereits nach der am 26. Juni gesendeten siebten von ursprünglich 26 geplanten Folgen wieder aus dem Programm nahm. Immerhin hatte Laurent in dieser letzten Folge einige starke Szenen, so dass er uns als "Philip Krüger" in bester Erinnerung bleiben wird. Für Laurent heißt es nun, sich schauspielerisch neu zu orientieren (eine Satansrolle käme doch jetzt gerade recht...), und es bleibt zu hoffen, dass es recht bald ein Wiedersehen mit ihm auf dem Bildschirm gibt!

Auf der anderen Seite bleibt Laurent jetzt etwas mehr Zeit für die Musik, denn neben der Schauspielerei hatte er die angestrebte Gesangskarriere nie aus den Augen gelassen. Nachdem er mit Fanbonustracks auf mehreren GZSZ-CDs die Gelegenheit hatte, seine musikalische Vielseitigkeit unter Beweis zu stellen, ging schließlich auch sein lang gehegter Traum von einem Plattenvertrag in Erfüllung.
Im Herbst 1998 erschien seine erste Single mit der Ballade "Cry on my shoulder", die mit Platz 44 ihre beste Chartnotierung erreichte. An dem Video zur Single, in dem er einen Engel mimte, war Laurent nicht nur als Interpret beteiligt, er schrieb auch das Drehbuch und führte Regie.

Im April 1999 kam sein Debütalbum "All said and done" auf den Markt, das auch drei von ihm selbst geschriebene Titel enthält und bereits nach der ersten Woche die Albumcharts enterte (höchste Notierung Platz 49). Einen Vorgeschmack darauf lieferte bereits die Single "Show me", die sich in den Charts bis auf Platz 47 hocharbeiten konnte. Für die Story zu dem dazugehörigen Video, die auch diesmal wieder aus Laurents Feder stammte, stand der Film "Saturday Night Fever" Pate. Eine interessante Begleiterscheinung war übrigens, dass es ihm mit diesem Song sogar zeitweise gelungen ist, den damals aktuellen Titel seines großen Vorbilds Madonna hinter sich zu lassen. Ob sich Laurent das jemals hätte träumen lassen? Die am 14. Juni 1999 erschienene Auskopplung "I'm at peace" schaffte es in den Charts zwar leider nur bis Platz 91, wodurch sich Laurent aber nicht entmutigen ließ, sondern fleißig weiter an neuen Songs bastelte.

Nach einer kleinen schöpferischen Pause und einem Wechsel der Plattenfirma erschien am 29. Mai 2000 mit "No angels" eine Single, die eine deutliche Weiterentwicklung spüren ließ und an der Laurent diesmal federführend beteiligt war. Bei dem dazugehörigen Videoclip, einem Vampir-Plot nach dem Vorbild von "From dusk till dawn", hat das Energiebündel nicht nur das Drehbuch und die Regie wieder in die eigenen Hände genommen, sondern trat auch gleichzeitig als Produzent auf. Leider gelang es ihm damit aber nicht, die Chart-Allmacht der "Big Brother"-Kammersängerriege zu durchbrechen, so dass erneut eine längere Sangespause eintrat.

Im Sommer 2001 meldete sich Laurent musikalisch endlich wieder zu Wort: Auf dem CSD-Sampler "Pride 2001" war er mit dem Titel "No limitation to love" vertreten. Zusammen mit vier TänzerInnen und mit einer geballten Ladung Sex-Appeal verkündete er auf einigen CSDs in der eigens auf diesen Song abgestimmten Bühnenshow diesmal als Alien seine Botschaft. Dieser Song ist auch auf dem Mini-Album "In Progess" vertreten, dessen Vorverkauf soeben exklusiv über das Internet begonnen hat.

Obwohl seine Karriere in den letzten Monaten etwas stagnierte, lässt sich der ehrgeizige Laurent nicht unterkriegen und nutzt die Zeit für verschiedenste Projekte, die er vor und hinter der Kamera irgendwann einmal verwirklichen möchte. Drehbücher schreiben, Regie führen usw. - es gibt noch viele Herausforderungen, denen sich das Multitalent stellen möchte. Laurent hat also noch viel vor. Gutes Gelingen!

Hier sind nicht nur Laurents schauspielerische Stationen, sondern auch artverwandte Dinge wie Skript und Regie berücksichtigt. Natürlich erhebt diese Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit, dürfte aber die wichtigsten Stationen seines bisherigen Schaffens widerspiegeln.
Zum Anschauen der Videodateien benötigt Ihr den Real Player 8, den Ihr Euch hier gratis herunterladen könnt.

Laurent wird vertreten durch die Agentur Schumann Management


FILM/FERNSEHEN
2004 POLDI UND DRECKSAU - Pilotfilm zur geplanten Serie mit Erkan & Stefan, Pro 7 - Erstausstrahlung: voraussichtlich Anfang 2005 - Regie: Markus Lienhof - Produktion: Lunet Entertainment & Headnut Industries
2003 SOKO 5113: Folge 142 - Unglücksstern, Episodenrolle: Michael Adenhoff - Fernsehserie ZDF, Erstausstrahlung: voraussichtlich Anfang 2004 - Regie: Jörg Schneider - Produktion: UFA Film München Info
2003 SCHLOSS EINSTEIN: Folge 261/262, Episodenrolle: Martin Simon - Fernsehserie ARD/Kinderkanal, Erstausstrahlung: 06./13.09.2003 - Produktion: Askania Media Filmproduktion GmbH Info
2002 BERLIN, BERLIN: Folge 31 - Höllendate / Folge 32 - Männer sind auch nur Menschen, Episodenrolle: Max - Fernsehserie ARD, Erstausstrahlung: 29./30.04.2003 - Regie: Franziska Meyer-Price - Produktion: Studio Berlin Metropol Film & Fernseh - GmbH/Radio Bremen Info
2001 I WILL BE THERE FOR YOU, Rolle: Taxifahrer - Video zur Single von Jan Hartmann
2000 GROSSSTADTTRÄUME, durchgehende Hauptrolle: Philip Krüger - Weekly Soap, RTL - Regie: Rolf Wellingerhof, Heinz Dietz, Michael Ammann u. a. - Produktion: Grundy UFA TV Produktions GmbH
1997-2000 GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN: Folgen 1205-1978, Rolle: Philip Krüger - Daily Soap, RTL - Regie: diverse - Produktion: Grundy UFA TV Produktions GmbH Special
1997 BALKO: Stahldschungel / Zwei auf einen Streich - Rolle: Fotograf - Fernsehserie RTL, Erstausstrahlung: 1998 - Regie: Samir - Produktion: Grundy UFA TV Produktions GmbH
1997 SK-BABIES: Finaler Schuss, Episodenrolle: Lude
Fernsehserie RTL, Erstausstrahlung 27.10.1998 - Regie: Georg Schiemann - Produktion: Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbH
1996 UNTER UNS, Episodenrolle: Michael Fröhn - Daily Soap, RTL - Regie: Franziska Meyer Price - Produktion: Grundy UFA TV Produktions GmbH Info
1996 VERBOTENE LIEBE: Folge 291-294, Episodenrolle: Ray
Daily Soap, ARD - Regie: Enrique Sánchez-Lansch - Produktion: Grundy UFA TV Produktions GmbH
1995 UNSER MANN: Teil 1 - Blinde Augen klagen an, Rolle: Giorgio Marchelli - Fernsehspiel SAT.1 - Regie: Rainer Bär - Produktion: Neue Deutsche Filmgesellschaft
1995 STADTKLINIK: Vater u. Sohn / Drogen u. Liebe u. a. - Episodenrolle: Johnny Urbach - Fernsehserie RTL - Regie: Martin Nowak - Produktion: Endemol Entertainment
1995 MAX WOLKENSTEIN: Tod und Liebe- Episodenrolle: Georg
Fernsehserie SAT.1, Erstausstrahlung: 09.10.1996 - Regie: Uwe Friessner - Produktion: Phoenix Film
1994 EARWORM - Rolle: Helmut - TV-Movie, englisch - Regie: Andrew Hall - Produktion: Hall Productions Info
1994 EINSTEINS BABY- Rolle: Harry - Spielfilm Deutschland, Erstaufführung: 1995 - Regie: Rudolf Steiner/Ted Tetzke - Produktion: Steiner Filmproduktion Info
1992 WOLFFS REVIER: Katharina und Kaviar - Episodenrolle: Anatolij - Fernsehserie SAT.1, Erstausstrahlung: 01.10.92 - Regie: Kaspar Heidelbach - Produktion: Borussia Media
1992 DER NELKENKÖNIG - Episodenrolle: Bernhard - Fernsehserie ZDF, Erstausstrahlung: 1993 - Regie: Franz-Josef Gottlieb - Produktion: Phoenix Film Info
1991 DER TAG DES HUNDES - Rolle: Sebastian Brandlhuber - Kurzfilm Deutschland (2. Preis des Friedberger Festivals des religiösen Films) - Eigenproduktion Info
1990 PRAXIS BÜLOWBOGEN: In der Sackgasse - Episodenrolle: Michael Kramberg - Fernsehserie ARD - Regie: Dietrich Haugk - Produktion: Neue Film Produktion Info
1990 AGENTUR HERZ - Episodenrolle: Herr Dill - Fernsehserie DFF, Erstausstrahlung: 1991
1989 VERA UND BABS: Theaterdonner - Episodenrolle: ein Beleuchter - Fernsehserie ARD, Erstausstrahlung: 1990 - Regie: Peter Adam
1989 REISE OHNE WIEDERKEHR (The year of the black butterflies) - Rolle: Victor Brack - Spielfilm Deutschland, Erstaufführung: 1991 - Regie: Alexandra von Grote, - Produktion: Journal Film Klaus Volkenborn KG Info
1989 IM GRUNDE MEINES HERZENS BIN ICH ELEKTRIKER - Rolle: Bruno - Fernsehspiel ZDF, Erstausstrahlung: 23.07.1990 - Regie: Thomas Nennstiel - Produktion: Thomas Mauch Filmproduktion Info
1989 WIE DU MIR ... - Rolle: ein Hacker - Fernsehspiel ZDF, Erstausstrahlung: 18.12.1989 - Regie: Dagmar Damek - Produktion: Allianz Filmproduktion GmbH Info
o. J. GEWALT DER ANGST - Rolle: ein Hooligan - Kurzfilm Info

BÜHNE
2003 DIE HEINZELMÄ'N (Mini-Musical) - Rolle: Al
Rosa Sitzung (Limelight, Köln) - Erstaufführung: 06.02.03
2002 GRÜTZE (Ein Homo-Musical) - Rolle: Danny
Rosa Sitzung (Limelight, Köln) - Erstaufführung: 25.01.02 - Leitung: Laurent Daniels
1997-2001 DIE HEUMARKT-STORY (Mini-Musical) - Rolle: Heinz-Dieter
Rosa Sitzung (Gloria, Köln) u. a. - Leitung: Laurent Daniels
1994 BENT - Rolle: Max (in englischer Sprache) - Berlin Playactors, Regie: Rik Maverik
1993 BROADWAY-CAFE - Rolle: Dennis Boulder - Berliner Kabarett-Anstalt (BKA) - Eigenes Soloprogramm
1993 NO EXIT - Rolle: Joseph Garcin (in englischer Sprache) - Berlin Playactors, Regie: Rik Maverik
1992 WEST SIDE STORY - Rolle: Bernardo - Staatstheater Schwerin, Regie: Bernd R. Krieger Info
1990 BUNBURY - Rolle: Algernon Moncrieff - Stadttheater Bern, Regie: Jens Pesel Info
1990 DER EINSAME WEG - Rolle: Felix - Stadttheater Bern
1990 DON CARLOS - Rolle: Carlos - Stadttheater Bern, Regie: Jens Pesel Info
1990 AB HEUTE HEISST DU SARA - verschiedene Rollen - Staatstheater Stuttgart, Regie: Rolf Stahl Info
1989 DIE SEELENLOSE TRAGÖDIE - verschiedene Rollen - Zan Pollo Theater, Berlin
1988 DIE MEMOIREN DER IDA DOLORES KNEIF - Rolle: Ida - Eigenes Soloprogramm Info
1988 DER GLYZERINVATER oder WIR SIND KEINE HERINGE - verschiedene Rollen
Collage aus Texten von Daniil Charms - Zan Pollo Theater, Berlin

MODERATION
1999 UNSERE SCHÖNSTEN MOMENTE - Co-Moderation - GZSZ-Special, RTL, Erstausstrahlung: 22.02.99
1995 HAUSHALTSHILFE - Tägliche Clip-Sendung, VIVA II
1991 ANDERSRUM - Co-Moderation - Monatliches Magazin, FAB

SKRIPT/REGIE
2004 SOKO 5113: Folge 325 - Kaltgestellt (Skript)
Fernsehserie ZDF - Regie: Jörg Schneider - Produktion: UFA Film München Info
2000 NO ANGELS (Skript, Regie, Ausstattung und Co-Produktion) - Video zur eigenen Single
1998 CRY ON MY SHOULDER (Skript und Regie) - Video zur eigenen Single
1998 MARKED (Story) - geplanter Spielfilm Info
1995 FRAUEN SCHLAFEN NIE (Skript, Regie und Ausstattung) - Theater-Ensemble "Head Attack" - UFA-Fabrik, Berlin
1994 THE FLY (Regie) - Kurzfilm Großbritannien Info

BÜHNENBILD (kleine Auswahl)
2004 GITTE, WENCKE, SIW - Gitte Haenning, Siw Malmkvist und Wencke Myhre - Tipi das Zelt am Kanzleramt, Berlin
2003 VÖLLIG AUSGEBUCHT - Dieter Landuris - Bar jeder Vernunft, Berlin
2003 COCKTAILS FOR TWO - Marianne Rosenberg & Christian Schodos - Bar jeder Vernunft, Berlin
2003 CLUB-ERÖFFNUNGSPARTY - Club "Dorian Gray", Berlin
2002 TIPI-ERÖFFNUNGSGALA - Tipi das Zelt am Kanzleramt, Berlin

2001 THE WAHRE WAHRHEIT - Gayle Tufts & Rainer Bielfeld - Bar jeder Vernunft, Berlin
1999 MISS AMERIKA - Gayle Tufts & Rainer Bielfeld - Bar jeder Vernunft, Berlin
1998 THE BIG SHOW - Gayle Tufts & Rainer Bielfeld - Bar jeder Vernunft, Berlin


Copyright: http://www.laurentdaniels.de
 

Fanclubs
Daniels, Laurent - Fanclub c/o H. I. P. S.      
Daniels, Laurent - Fanclub c/o Laurent Daniels Fanclub    ld-times@laurentdaniels.de  

 Autogrammadressen
Daniels, Laurent - Kontakt  c/o schumann management  Agentur für Schauspieler, Moderatoren & Presse office@schumann-management.com  
 



Zuletzt geändert von admin (admin)  am 10.11.2007  um 01:32
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