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Die Klostertaler

Die Klostertaler

Web: http://www.klostertaler.com 
Mail: klostertaler@kasper-grafik.at

(aktueller Stand - Januar 2007)


“Wir müssen nicht – wir dürfen“, so erzählt Klostertaler-Frontmann Markus Wolfahrt vom Glück, „Klostertaler“ zu sein. Dass es die sechs Musiker aus dem österreichischen Vorarlberg immer noch als Glück empfinden, auf der Bühne zu stehen und das Publikum mit echter, handgemachter Live-Musik zu unterhalten ist sicher eines der Erfolgsgeheimnisse.

„Wir wollen mit unserer Musik die Leute unterhalten – nicht mehr, aber auch nicht weniger“, beschreibt Markus das Ziel, das die Band nun seit 30 Jahren stetig verfolgt. „Mittendrin“, so der Titel des neuen Albums, ist nicht nur die Jubiläums-CD sondern gleichzeitig eine musikalische Standortbeschreibung. „Wir sind wörtlich genommen mittendrin und allen, die uns nicht mögen zur Warnung: Wir machen auch noch 30 Jahre weiter!“, lacht Markus. „Wir haben uns in all diesen Jahren selbst gefunden“, erzählt er weiter.

„Wir haben vieles ausprobiert, haben Erfolge wie auch Niederlagen einstecken müssen und turbulente Zeiten überstanden. Gerade das vergangene Jahr war ein ganz Wichtiges für die Geschicke der Klostertaler in den kommenden Jahren. Grundsatzentscheidungen wurden getroffen und mit Christian Torchiani haben wir einen neuen Mann in unsere Reihen aufgenommen. Dabei haben wir ein wahnsinnig glückliches Händchen gehabt.

Christian ist nicht nur ein exzellenter Keyboarder, sondern die optimale Ergänzung zu den anderen Musikern. Er spricht eben nicht nur vom Dialekt her die selbe Sprache wie wir.“

So verwundert es nicht, dass das neue Album „Mittendrin“ wohl eine der abwechslungsreichsten und bestdurchdachten Produktionen der Klostertaler darstellt. „Wir sind nach wie vor sehr nahe an unseren Ursprüngen geblieben, versuchen erdige, von Grund auf ehrliche Musik zu machen. Wir haben uns poppigen Einflüssen geöffnet, raffinierte Arrangements eingebaut und dennoch so viel vom traditionellen Akkordeon-Sound eingebaut, wie nie zuvor“, berichtet Markus. „Meistens wandeln wir auf einem schmalen Grat. Wir versuchen, gleichzeitig modern und traditionell zu bleiben, den typischen Klostertaler-Sound zu erhalten und so den Geschmack des Publikums zu treffen. Wir sind bekannt dafür, musikalische Grenzen aufzubrechen und andere Musikrichtungen einfließen zu lassen.“

So wurde zum Beispiel bei dem Titel „Oh du liebes Österreich“ – einer wunderbaren Hommage an das Heimatland der Klostertaler - auf ausdrücklichen Wunsch der Band eine Mozart-Sonate zu Grunde gelegt. Die Ballade „So schön wie du bist“ empfindet Markus Wolfahrt nicht nur als das schönste Liebeslied, das er je gesungen hat, sondern als eines der schönsten überhaupt. „Wäre dieses Lied in Englischer Sprache gesungen, wäre es mit Sicherheit ein internationaler Pop-Song.“

A propos Liebeslied: Zentrales Thema ist auch auf „Mittendrin“ wieder die Liebe. „Wir singen gern über das schönste Gefühl im Leben und sind so schon an mindestens 300 Ehen ‚schuld’“, erzählt der Sänger stolz. „Die Leute lernen sich bei unseren Konzerten kennen oder bei unserem traditionellen Open Air. Unsere Lieder verbinden und führen die Menschen zueinander.“

Auch wenn die Band nicht alle Titel selbst schreibt, so nehmen doch wesentlich Einfluss auf das eigene Repertoire. „Das klappt deshalb so gut, weil wir mit den meisten Textern und Komponisten wie z.B. Jutta Staudenmayer und Herrmann Weindorf seit Jahren zusammenarbeiten und wir hier mittlerweile wirklich von unserer „Autorenfamilie“ sprechen. Doch brauchen wir auch immer wieder mal eine frische Brise, die wir uns bei „Mittendrin“ beispielsweise von Gaby und Peter Wessely und Rudi Müssig geholt haben.“ „Du schaffst mich“ ist einer dieser Titel. Voll Power und gleichzeitig mit Inhalt. „Das sind für mich die optimalen Titel. Klar kann ich bei den Balladen die Emotionen in der Stimme viel mehr spielen lassen, habe mehr Möglichkeiten, Gefühle auszudrücken. Bei den schnellen Titeln geht’s immer so schnell....“, scherzt Markus.

„Doch wenn ich dann wie bei diesem Titel die Kraft spüre, die sich in Sekundenschnelle aufs Publikum überträgt und die Stimmung augenblicklich in ungeahnte Höhen treibt, dann ist das schon das optimale Glücksgefühl für einen Musiker.“ 30 Jahre Klostertaler – das ist auch Verpflichtung für die Zukunft. Doch hat man nach so vielen Jahren noch Wünsche, Ziele, neue Ideen für die Zukunft? „Zunächst wollen wir das Jubiläums-Open Air gebührend feiern. Für den 12. August 2006 haben wir schon viele Ideen und planen die ein oder andere Überraschung, die natürlich vorher nicht verraten wird... Und dabei wollen wir die Live-Produktion „30 Jahre Klostertaler“ mitschneiden. Ein neues Weihnachtsalbum ist ebenfalls in Vorbereitung. Und eines Tages möchten wir auch meinen großen Traum verwirklichen: Ein Projektalbum, auf dem die größten Klostertaler-Hits auf Englisch eingesungen sind.“ Wollen die Klostertaler jetzt eine englische Band werden? „Nein, das sicher nicht – das soll eine einmalige Sache sein“, beschwichtigt Markus Wolfahrt. „Dafür sind wir Klostertaler viel zu sehr heimatverbunden. Da bleiben wir auch sprachlich lieber daheim.“

„Mittendrin“ ist eine wunderbare Mischung aus allem, was die Klostertaler-Bandbreite hergibt. Wunderbare Balladen („Du bist net aloa“), heimatverwurzelte Songs über die Berge („Almsommer“), Titel mit Pathos („Solang“) und die berühmten Power-Stimmungs-Hits zum Sofort-Mitsingen („Elena“, „Halligalli“) – kurz und gut: Ein Album, für alle Sinne!


Markus Wolfahrt und die Geschichte der Klostertaler

Das Klostertal im österreichischen Vorarlberg ist ein beschaulicher Flecken Erde. Das war immer schon so. Damals wie heute. "Damals‘ steht in diesem Fall für das Jahr 1960. Das Wirtschaftswunder hatte mittlerweile fest im Sattel Platz genommen, mehr und mehr Wohlstand zog ins Land und so durfte es im Grunde gar kein anderes Geburtsdatum für einen Knaben geben, der am 1. Oktober mit dem Nachnamen "Wolfahrt‘ auf die Welt kam.

Markus Wolfahrt. Dass der Zug des Lebens bisher mit ihm wohl in die richtige Richtung gefahren ist, zeigen vor allem die vergangenen 29 Jahre.

1976 formierten sich die Klostertaler. Musikanten, dem Oberkrainer-Sound verbunden. Markus Wolfahrt war Gründungsmitglied und über die Jahre der einzige der Ur-Formation der heute noch dabei ist. Kollege Wolfgang Maier stieg 1978 ein, Gerhard Tschann, und Markus Fend folgten ab Mitte der Neunziger Jahre bis in die jüngste Vergangenheit. "Ich bin der Klostertaler-Dino‘ sagt Wolfahrt und blickt dem 30 Jahre-Jubiläum entgegen.

In der Tat hat die Band eine enorme Entwicklung durchgemacht. Am Anfang stand die volkstümliche Unterhaltungsmusik. Stimmung, Gaudi, eine Show die genau das bot was das Publikum wollte. Musik war vielfach nur ein Transportmittel für Gags. Verkleidungen, Witze, hoch die Tassen. Volksfeste.

Gefeiert wurde bis der Arzt kommt. Für Musiker können Situationen wie diese auch belastend sein, denn der Draht zur Musik selbst wird durch das Spektakel das sich herum aufgebaut hat, sehr schnell dünn.

Es war der "Grand Prix der Volksmusik‘, der in gewisser Weise Triumph und gleichzeitig Zäsur im Leben der Klostertaler darstellte. Der Sieg 1993 bei diesem TV-Wettbewerb stiess für die Musiker neue Tore auf und war richtungsweisend. Die Entscheidung mehr auf sich selbst zu hören, sich künstlerisch persönlich wesentlich mehr einzubringen. Den Show-Schnick-Schnack soweit zu beschneiden, dass er als Dynamo für die Musik fungiert und nicht den eigentlichen Sinn des Tuns zudeckt.

"Es hat sich in der Tat viel getan. Wir haben natürlich einige Fans verloren die mit den Klostertalern, so wie sie heute sind, nicht viel anfangen können. Das schöne aber ist, dass wesentlich mehr hinzu gekommen sind. Menschen die mit unserer Musik, mit dem was in den Texten so drin steckt, gut umgehen können‘, erklärt Wolfahrt. Nachsatz: "Ich würde nie mehr etwas singen, zu dem ich persönlich nicht auch stehe...‘

Die Entwicklung der Klostertaler in den vergangenen 29 Jahren ist ein Lehrstück dafür wie man im Showgeschäft überleben kann, ohne sich selbst aufzugeben. Die Musiker, allesamt Individualisten, haben recht bald bemerkt dass es ein Fehler wäre sich mit Haut und Haaren diesem Zirkus zu verschreiben. Mit Sicherheit führt auch die Wesensart des Vorarlbergers dazu, Seiltänze ohne Netz nicht zu goutieren. "Wir sind keine Hasardeure, haben alle noch ein weiteres Standbein. Das hält der stärkste Boden nicht aus, würde man auf ihm immer nur die gleiche Pflanze wachsen lassen‘.

Diese Denke erlaubt es auch über den Tellerrand zu schauen. Sie macht mutig, denn wenn ein Experiment schief geht fliegt nicht gleich das ganze Labor in die Luft.

Heute spielen die Klostertaler bis zu 80 Gigs im Jahr. Saison. Soll heißen im Zeitraum Frühjahr bis Herbst. Der zweite Teil vom Jahr gehört den Studioterminen, der Medienarbeit und bei Markus Wolfahrt zudem der verlegerischen Tätigkeit sowie dem Leben selbst. "Man findet zu sich zurück, wenn ein gewisses Alter erreicht ist. Man denkt mehr und ich nehme mir auch die Freiheit mir diese Zeit des Denkens zu erlauben‘.

Wolfahrt hat sein Leben geordnet. Er weiss was er braucht um Kraft und Zufriedenheit zu finden. Die geistigen und körperlichen Kräfte drängen ihn sich dauernd in Bewegung zu halten. 'Stillstand ist genau das wie es heißt: nämlich Stillstand. Bei mir ist es aber so, dass die Seele brennen muss.

Der Geist und der Körper sind ein einziges Energiepaket und genau dieses treibt mich an‘, erzählt er. Musikalisch lässt sich das in den Liedern am besten wiederfinden. Fun-Pop. Deutsch gesungen. Es geht um Tempo und Mitmach-Unterhaltung. Damit steigen die Klostertaler auf’s Show-Gaspedal, aber aufgepasst: der Schein kann recht schnell trügen, denn so wie der Spaß kommt, verschwindet er auch wieder und an seine Stelle tritt eine Art Philosophie, die vom Publikum gerne angenommen wird. Texte die mit ihrer positiven Grundstimmung Lust aufs Leben machen.

"Unsere Musik ist, wenn man so will "wertvoller‘ geworden‘, sagt Wolfahrt und ergänzt: "Der Positivismus der darin steckt hilft den Menschen und genau das ist auch mit ein Grund, weshalb wir diesen eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen möchten. Es steckt da so viel von uns persönlich drin. Mein Gott, jeder von uns hat ja seine Biografie und wir sind ja nicht erst seit heute auf der Welt. Da hat sich eine Menge angesammelt und darüber sollte man sich getrauen auch zu reden‘.

Menschen wie die Klostertaler verblüffen. Viel zu oft wird vor allem über die Medien das Bild vermittelt, dass da halt wieder ein Schlagersänger in seiner Zuckerwattewelt dem Volk die rosa Brille auf die Nase setzt. Es ist der Fluch des Schlagers, dass die, die damit nur am Rande zu tun haben zwar urteilen aber nie hinter die Kulissen blicken und die Persönlichkeit des Protagonisten erkennen. In Wahrheit aber ist diese Welt wie ein Regenbogen. Hübsch anzusehen und doch so facettenreich. Licht und Wasser ergeben erst im richtigen Verhältnis zu einander gesetzt die Magie der Farben. Stimmt der Mix nicht, gibt es keinen Regenbogen. In der Mitte des Regenbogens stehen die Musiker.

Markus Wolfahrt kennt sein Publikum. Er weiss, dass er nur dann ernst genommen wird, wenn er Teile von sich über die Musik preisgibt. Genau das ist dann der Moment wo der Regenbogen seine Farben entwickelt. Die Parameter nach denen sein Leben ausgerichtet sind offenbaren einen Menschen der in der Mitte des Lebens steht. Erde, Wasser, Bewegung, Natur, Seele, Spiritualität, Philosophie. Dass ein Mensch der all diese Dinge spürt ein Problem mit dem medial oft gepflegten Schubladendenken hat, steht ausser Frage. So tut er das seinige um aus diesen Schubladen zu springen. Er singt nur das wo er auch dahinter stehen kann, er sucht für sich und das geliebte Flügelhorn einen Weg der nicht von Punzierungen begleitet wird.

Neben den Klostertalern steht er hinter dem Projekt Alpynia. Da ist gar nichts Ramba-Zamba. Es geht um Entspannung. Es geht um andere, ebenso wertvolle Dinge. Es ist der Soundtrack zum Leben Wolfahrts. Ein Leben das sich demnächst im neuen Haus wiederfinden wird. Dort, wo statt Öl Erdwärme zum Heizen verwendet wird. Wo ausschliesslich natürliche Materialien am Bau Verwendung finden. Holz. Das Haus hat zahlreiche Augen und durch die holt sich der Musiker viel Licht und Kraft in die Räume.

Markus Wolfahrt kehrt dorthin zurück wo 1960 alles begann, einen Steinwurf vom Elternhaus entfernt, wo er einst aufgewachsen ist und wo vor 29 Jahren auch die Geschichte der Klostertaler ihren Anfang nahm. Die Geschichte einer Reise in die Mitte des Regenbogens.


Höhepunkte konnten die Klostertaler während ihrer nunmehr 30-jährigen Bühnenkarriere in beachtlicher Zahl erleben. Es gibt kaum eine Auszeichnung, einen Preis, eine Ehrung in der deutschsprachigen Showszene, die ihnen nicht zuteil wurde.

Ihre größten Erfolge haben wir im Folgenden zusammengefasst.
- 4 Platin-Schallplatten
- 17 Gold-Schallplatten
- 5 Nominierungen für den ECHO - die "höchste" Auszeichnung im deutschen Musik-Biz (zuletzt 2004)
- Auszeichnung der ARD für mehr als 2,5 Mio Zuschauer und mehr als 8 Mio verkaufte Tonträger mit Titeln der Klostertaler (1999)
- Sieger der ARD-Hitparade "Goldene Eins" mit mehr als 50 Prozent aller Stimmen (1999)
- Beste Live-Band des Jahres 1997
- Jahressieger der ARD-Schlagerparade 1996
- Gewinn der "Goldenen Stimmgabel" 1996
- Sieger beim "Grand Prix der Volksmusik" 1993 in Rostock mit ihrem Erfolgstitel "An a Wunder hab' I glaubt..."


MARKUS WOLFAHRT
Seit 30 Jahren Bandleader der Klostertaler
Geburtsdatum: 1. Oktober 1960 in Bregenz

Die Band
...begleitet ihn fast sein ganzes Leben. Schon mit 16 Jahren gründete er die "Jungen Klostertaler". Seither ist Markus nicht nur Bandleader und Frontman der Gruppe, sondern hält auch sonst alle Fäden in der Hand. Er ist der Promoter "seiner" Klostertaler und hält ständig Kontakt zu den

Medien. Auch das inzwischen bereits im 10. Jahrgang erscheinende "Klostertaler Powermagazin" zählt zu seinen "Nebenjobs", die er auch nach 30 Jahren auf der Bühne mit Elan und Begeisterung wahrnimmt.

Er mag: Offenherzigkeit, Ehrlichkeit, Motorradfahren
Er mag nicht: Ignoranz, Arroganz, Unehrlichkeit
Lieblingsfarbe: rot & blau
Lieblingsgetränk: Bier, Wein und reines, frisches Wasser
Lieblingsessen: In Ausnahmen "Kässpätzle" sonst eher Trennkost
Lieblingsmusik: TOTO, Bruce Springsteen, Eagles, Herber Grönemeyer
Lieblingsland: Österreich

ALPYNIA - Im Oktober 2003 veröffentlichte der vielseitige Musiker ein Soloalbum unter dem Titel "Alpynia". Meditative Musik als wohltuender, hilfreicher Begleiter auf dem Weg zur inneren Einkehr. Mehr dazu erfahren Sie unter www.alpynia.com


WOLFGANG MAIER
Der Gitarrist mit "Administrationsaufgaben"
Geburtsdatum: 28. Oktober 1958 in Bludenz

Vor der Band
...arbeitete "Wolfi" als gelernter Maschinenschlosser und Werkzeugmacher. Nachdem die Musik bereits seit seinem 12. Lebensjahr einen wichtigen Platz in seinem Leben einnahm, trat er schon 1978 den damals noch "jungen" Klostertalern bei und ist seither als Gitarrist und Sänger mit Begeisterung dabei. "Administrative Aufgaben" übernimmt Wolfgang bei der Leitung des offiziellen Klostertaler Büros, das er gemeinsam mit seiner Frau Doris und einer Mitarbeiterin "schauckelt".

Er mag: Toleranz
Er mag nicht: Unpünktlichkeit
Lieblingsfarbe: rot
Lieblingsfilm: "Indiana Jones"
Lieblingsessen: italienisch
Lieblingstier: Pferd
Lieblingsort: Karibik


MARKUS FEND
Der Bassist mit "rockiger" Seele
Geburtsdatum: 18. März 1959 in Hohenems

Vor der Band
...mischte "Mäx" bei zahlreichen TV-Serien und Produktionen verschiedenster Interpreten und Gruppen als Tontechniker mit. Neben seiner Funktion als Bassist und Sänger bei den Klostertalern unterhält er seit einigen Jahren ein eigenes Tonstudio, in dem er einen großen Teil seiner verbleibenden Freizeit verbringt.

Er mag: Zufriedenheit, Rock'n-Roll-Konzerte
Er mag nicht: Ungerechtigkeit und Ignoranz
Lieblingsfarbe: blau
Lieblingsfilm: "Der große Diktator" (Charly Chaplin), sowie Filme mit Terence Hill u. Bud Spencer
Lieblingsbuch: "Der kleine Prinz"
Lieblingstier: Katze
Sein Tonstudio: Schau' doch mal auf einen Sprung in seinem Tonstudio vorbei; die Website ist seit kurzem online: www.maexxstudio.com


GERHARDTSCHANN
Der Vielseitige - an Steirischer, Saxophon,
Panflöte, Dudelsack, Alphorn...
Geburtsdatum: 22. Dezember 1959 in Bludenz

Vor der Band
...zeigte er sich von Berufswegen ganz anders, als man den Spaßvogel heute auf der Bühne kennt. Als gelernter Bankkaufmann trat "Geri" 1994 der Band bei und unterstützt diese seither in vielerlei musikalischer Hinsicht: Seine ohnehin schon weitreichenden Kenntnisse weitet er durch ständiges Probieren und Erlernen neuer Instrumente konsequent aus und gibt damit jeder neuen Klostertaler-Tour "seine" Impulse.

Er mag: Ehrlichkeit
Er mag nicht: Unpünktlichkeit
Idol: Elvis Presley
Lieblingsfarbe: Grün und blau
Lieblingsessen: Italienisch
Lieblingsland: Mexico

GERI LIVE
Seine Vielseitigkeit und sein musikalisches Talent bewies Geri auch schon mit seinem Debüt-Album "Oh wie ist das schön...". Nun zeigt der musikalische All-Rounder was er drauf hat, mit seinem bereits zweiten Album: "Lass die Sonne...(in dein Leben).
Alle Infos dazu findet Ihr unter: www.geri-live.com


DIETMAR KONZETT
Das Schlagzeug ist seine Leidenschaft.
Geburtsdatum: 3. April 1966 in Herrenberg

Vor der Band
...ging "Didi" zwar als gelernter Tischler einem sogenannten "ordentlichen Beruf" nach, erwies sich aber in der Freizeit bereits als begnadeter Jazz-Musiker. 1997 verwirklichte er seinen Traum, die Leidenschaft zu seinem Beruf zu machen und stieg bei den Klostertalern ein. Bis Ende 2004 zeichnete er deren Show mit einzigartigen Soli aus, die beim Pulikum immer wieder zu beinahe extatischer Begeisterung führten. Nachdem er 2005 eine kurze Auszeit nahm, um sich als Mitinhaber einer Schlagzeugfirma ein - wenn man so will - zweites Standbein aufzubauen, steht Didi mit Tourstart 2006 wieder mit den Klostertalern auf der Bühne. "Ich freu' mich, wieder dabei zu sein", gesteht der Drumer ganz offen.

Er mag: Ehrlichkeit und Geradlinigkeit
Er mag nicht: Nasse Handtücher
Lieblingsfarbe: dunkelblau
Lieblingsort: zuhause
Lieblingsessen: Alles, nur bitte ohne Sauce
Lieblingsbuch: Alles mit musikalischem Bezug


CHRISTIAN TORCHIANI
Der neue Mann am Keyboard
Geburtsdatum: 4. April 1962 in Bregenz

Musik ist sein Leben
Diese vier Worte bringen Christian’s Einstellung zur Musik ganz knapp und direkt auf den Punkt. Immerhin ist er unmittelbar nach dem erfolgreichen Abschluss der Handelsakademie direkt ins Musik-Business eingestiegen. Seither „macht“ er Musik. Und zwar in allen Richtungen.

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Christian als Komponist, Texter und Musiker. Mehr als 400 Kompositionen zeugen von einer beeindruckenden Energie.

Inzwischen ist er im Verlagsgeschäft aktiv, was irgendwie zu der Frage anregt, ob denn Christian’s Tage vielleicht ein paar Stunden mehr haben als üblich. Nichts desto trotz ist er davon überzeugt, in seinem Leben noch Platz für einen „Hauptberuf“ zu finden und freut sich riesig auf diese wahnsinns Herausforderung (Zitat) in den Reihen der Klostertaler und auch darüber, künftig bei einer derart populären und angesagten Band die Keyboards spielen zu können.

Er mag: Ruhe (In der Ruhe liegt die Kraft)
Er mag nicht: Intolleranz
Lieblingsfilm: Green Mile
Lieblingsmusik: Alles was gut gemacht ist – und je nach Stimmung verschieden
Lieblingsessen: Italienisch
Lieblingstier: Hund


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