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Die Zillertaler

Die Zillertaler
* Geb.:  
  

Web: http://www.die-zillertaler.com 
Mail: toni@zillertaler.com


(aktueller Stand - Februar 2006)


Seit nunmehr über 20 Jahren sind Die Zillertaler in Sachen Musik unterwegs. Sie begannen als "Colibris", wandelten sich zum "Zillertaler Jodlertrio" und heissen heute "Die Zillertaler". Hier könnt Ihr den Werdegang der Band nachlesen, um euch ein Bild über uns zu machen.

1972 Florian Prantl (Gitarre) und Toni Ringler (Schlagzeug) treffen sich im Sommer zu "Musikproben". im Herbst kommt Werner Prantl (Akkordeon) dazu und bald gibt es erste öffentliche Auftritte als "Colibris". Vater Albert muss noch als Aufsichtsperson dabei sein.

1973 Bei diversen Vereinsfesten spricht sich die „Musikalität" der 3 Burschen rasch herum. Zusätzliche Auftritte in Discos.

1974 Freunde und Verwandte erkennen ihre Qualität als Hochzeits- und Ballmusik. Erste Monatsengagements in umliegenden Unterhaltungslokalen.

1975 Die jungen Musikanten erweitern ihren Spielbereich bis München und Wien. Ein „Tourneebus" (VW) wir günstig erstanden und in harter Eigenarbeit fahrtüchtig ausgebaut. 1. „Härtetest" (7 Auftritte pro Woche) im Sommer in Ellmau.

1976 1. TV - Auftritt im „Talente-Bus" (damalige Nachwuchssendung des ORF). Plattenproduzenten melden sich – man überlegt eine Namensänderung.

1977 Das „Orig. Zillertaler Jodlertrio" wird gegründet und gleichzeitig erscheint die 1. LP/MC „Komm und hock die a bissal zu mia.“

1978 Ein 3 wöchiges Engagement in Zürich bringt Erfahrungen (Spitzenmusik & Show nonstop, Vergleich mit damaligen Profis, usw.)

1979 Die 2. LP/MC „Alpenjodlertango" kommt auf den Markt. Erstmals werden moderne Elemente in die Volksmusik eingebaut – Die ersten Rundfunkeinsätze („Musiktruch'n" usw.) beweisen ihre Beliebtheit. Werner Prantl wird Weltmeister im Rodeln auf Naturbahnen, mit Bruder Florian Europameister und vielfache Staatsmeister.

1980 Die ausgezeichneten Jodel- und Rodelerfolge führen zum Slogan „Die jodelnden Rodler". Die 3. LP/MC wird eine Zusammenfassung bekannter Jodellieder unter dem Titel „16 Jodlerhits aus Tirol“.

1981 Tourneen ins benachbarte Ausland (bis nach Holland) bringen weitere Einladungen in ganz Europa (inzwischen mit neuem Tourbus VW LT 28). „Heut geht's rund" (4. LP/MC) gilt als ständiges Veranstaltungsmotto.

1982 Flori, Toni & Werner treten das erste Mal im „Musikantenstadl auf, wodurch die Terminnachfrage rasant ansteigt und das „Jodlertrio“ zu einem absoluten Qualitätsbegriff wird. „Singen, tanzen, fröhlich sein“ nennt man die 5. Produktion

1983 Das „Zillertaler Jodlertrio" überrascht immer wieder durch gekonnte Showeinlagen und erreicht mit der Titelmelodie der 6.LP/MC „Für einen Jodler lass ich alles stehn" erste Plätze bei vielen Radiohitparaden.

1984 Erstmalig ruft das ZDF das "Jodlertrio" zu den „Lustigen Musikanten“ nach Dortmund. Zahlreiche TV Sendungen in Österreich steigern den Bekanntheitsgrad. Im Herbst erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch nach einem „fliegenden Teppich" (Chevrolet 8 Zyl: 5,3 Liter 160PS).

1985 Die 7. LP/MC „Vergiss mein nicht" bringt viele neue Ideen zur Bühnenshow und die inzwischen 3. Einladung zum „Musikantenstadl“. Ein Chauffeur und Techniker erleichtern ab nun die harte Tourarbeit.

1986 Mit den „Nostalgischen G'schichten" gelingt dem „Jodlertrio" eine ganz außergewöhnliche Produktion. Radiostationen in 0sterreich und Deutschland sind von dieser Idee begeistert. Spitzenplätze in den Hitparaden sind die Folge.

1987 erhalten die 3 Vollblutmusiker die Auszeichnung „Goldener Musikant" und feiern das 10jährige Jubiläum. „So lang noch Blumen blühn", heißt die Jubliäums LP/MC.

1988 Das volkstümiche Schlageralbum „Sole, Sole & Amore" kommt als 10. LP/MC auf den Markt und ein paar Wochen später gibt es unter dem Titel „Musikantenfest" die 1. CD des „Zillertaler Jodlertrios". Damit endet auch die Zusammenarbeit mit der Plattenfirma CBS in Wien. Mit einem farbenfrohen Citroen-Bus & Techniker geht's ins näch­ste Jahr.

1989 gelingt mit dem „Alpencasanova" die erste Teilnahme am Grand Prix der Volksmusik in Österreich. Diese Teilnahme wird zum­ Beginn eines sehr erfolgreichen Weges mit der Plattenfirma KOCH International. Die inzwischen 12. Produktion „Hits aus dem Alpenland" (CD/MC inkl. Zillertaler Hochzeitsmarsch) wird zum Verkaufshit.

1990 „I hab a Engerl g'sehn" aus der Produktion „I hab die so gern“ qualifiziert sich ins Grand Prix-Finale in Saarbrücken und das „JodIertrio“ erreicht damit den hervorragenden 6. Platz. Gemeinsame Konzerte mit den „Großen" der Volksmusik (zB „Kastelruther Spatzen") werden erfolgreich absolviert.

1991 „Der liebe Gott muaß a Tiroler sein" heißt nun die neue Hymne bei allen Live Konzerten. Auftritte bei der RTL „Heimatmelodie", „SWF Schlagerparade", usw. bestätigen den Erfolgskurs der "ZILLERTALER"

1992 Nach reiflicher Überlegung beschließen Toni, Werner und Florian mit Zustimmung der Fa. Koch den Namen auf „DIE ZILLERTALER“ zu korrigieren. Mit dem 2. Platz beim Grand Prix der Volksmusik (Titel: „Du bist so a liaber Kerl") gelingt ein absoluter Volltreffer. Ein grandioses 15 Jahre Fest für alle Freunde in Strass i. Z. (mit Vorstellung des neuen 7,5 t LKWs und neuer Bühnentechnik) bzw. 14 TV Sendungen in diesem Jahr runden die Erfolgsbilanz ab.

1993 „Nur aufs Herz kommts an" besingen DIE ZILLERTALER auf der neuen CD. Ab Herbst 93 schlägt ihr Herz ausschließlich für die Musik. Die 3 Lehrer gehen in „Karenz" und feiern große Erfolge bei der „Alpenländischen Weihnacht Tour" mit Vico Torriani.

1994 Im Frühjahr zieht erstmals ein 4. Mann mit auf die große Musi­kantenstadl Tournee. Erwin Schiestl verstärkt „DIE ZILLERTALER“. Der „Herzerltanz“ aus der CD „Orchidee & Edelweiß" schallt durch die größten Konzerthallen Deutschlands. Das Video „Zillertaler Gold" +CD/MC wird fertiggestellt und erreicht als ORF-Hauptabendsen­dung sensationelle Einschaltquoten. Bühnentechnik und LKW werden neuerlich vergrößert.

1995 Die Musikantenstadl Tournee wird mit riesigem Erfolg abgeschlossen (In 30 Tagen ca. 10.000 km zurückgelegt und weit mehr als 100.000 Musikfans jubelten). DIE ZILLERTALER erhalten am 2. Juni ihre 1. Goldene Schallplatte und stellen beim Gold- Fest die neue Produktion „I steh auf di" vor. Im September beginnt erneut der Ernst des Lebens als Lehrer, doch gibt es wenigstens für den Musikantenstadl in Australien einen Spezialurlaub. „DIE ZILLERTALER Weihnacht" schließt das Erfolgsjahr (mit 20 TV-Sendungen) besinnlich.

1996 DIE ZILLERTALER bringen mit „Hoamweh" (CD/MC Nr. 21) wieder ein Lied ins Finale des Volksmusik Grand Prix. Der neue rote Truck erweist sich als Publikumsmagnet bei allen Auftritten. Im Herbst werden Werner, Toni und Erwin zum Musikantenstadl nach Salzburg eingeladen und mit der Platin Auszeichnung für „Zillertaler Gold“ überrascht.

1997 Mit Schwung und zahlreichen TV- Sendungen beginnt das 20. Zillertaler Jahr, die Produktion „Da brennt das Herz" steht für einen frischen Musik - Mix. 1. ZILLERTALER Open Air in Fügen: DIE ZILLERTALER krönen den Abend mit einem wunderschönen 2 Stunden Konzert und Feuerwerk.

1998 „Alles Super" nennt sich die neue CD/MC. Super verläuft auch alles bei den Vorbereitungen zum Bühnenprogramm 98 und zum 2. ZILLERTALER Open- Air in Fügen. „Alles super" heißt es zudem bei so mancher TV Sendung: Wenn die Musi spielt (ORF), Wunschbox (ARD), Stimmungsparty (ZDF), usw. aber besonders „super" macht's unser Roman Reicht an der E-Gitarre. „Alles super" = Power ­ Volksmusik der ZILLERTALER. Zum Jahreswechsel: DIE ZILLERTALER im Silvesterstadl in St. Pölten.

1999 „Der Schnee is so schee" singen inzwischen alle mit. Natürlich kam die weiße Pracht ein wenig zu heftig, doch Spaß machte es allemal. DIE ZILLERTALER Bühnenshow das Live Erlebnis! Bestens präsentiert auch beim ORF „Wenn die Musi“ Open air in Kärnten.

2000 Das Milleniumsjahr ist geprägt durch mehr als 20 Fernsehauftritte mit den Hits der Produktion " Des taugt ma". Die äußerst erfolgreiche Live Tour 2000 führt DIE ZILLERTALER nach Deutschland, Frankreich, Schweiz, Holland und auch nach Italien. Nicht nur musikalisch schwimmen DIE ZILLERTALER auf der Erfolgswelle, auch ihr Privatleben verläuft sehr harmonisch. Flori freut sich besonders über die Geburt seiner dritten Tochter Hannah.

2001 Das neue Jahr beginnt gleich mit der neuen Produktion: "So a super Tag" ! Für die Live Tour 2001 werden zu den neuen Liedern sehenswerte Hintergrundprojektionen in Form von Videos, Bildern und Animationen produziert, wie man sie in der volkstümlichen Musikszene wohl noch nie gesehen hat. Mit dem Titel: "www verliabt punkt com" sind die ZILLERTALER beim Grand Prix der VM dabei.......

2002 DIE ZILLERTALER feiern 30-jähriges Bühnenjubiläum mit großartigem Openair am 24.August 2002 am Achensee. Das Benefizkonzert brachte 22.000.-€uro für Kinder, die an Mukoviszidose erkrankt sind. Veröffentlichung des Albums „Zillertaler Gold 2“.

2003 Die Produktion „Da bin i dahoam“ bringt tolle Lieder im modern-volkstümlichen Sound. Karl Moik lädt wieder zum „Musikantenstadl“ mit dem Schunkelhit „Hände hoch“und zahlreiche TV-Stationen präsentieren die schwungvollen Titel „I hob di gern“ bzw. “Oldies but Goldies”.
Auftritt beim großen ORF-Wenn die Musi spielt-Sommer-Openair.

2004 DIE ZILLERTALER einmal anders was die CD-Produktion betrifft:
1) Bereits ab Jänner gelingt mit der Cover-Version zum Bananaboat-Song “Wenn der Schnee staubt“ ein Après-Schi- und vor allem Radio-Hit(Top 20 in D)
2) Das Album „ZILLERTALER ROMANTIK“ bietet neben der Sommer-Version zum Schneebar-Hit neue schlagerhafte Tanzmusik.
Unbestritten bleiben DIE ZILLERTALER live ! wohl die vielfältigste Musikformation Tirols von „ Echt zillertalerisch bis schlagerhaft rockig“
Zu hören beim 2. Benefiz-Openair am Achensee am 31. Juli 2004


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Fanclubs
Zillertaler, Die - Fanclubzentrale c/o Toni Ringler - Büro DIE ZILLERTALER    fanclubcentrale@zillertaler.com 
 



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