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Guildo Horn

Guildo Horn
* Geb.: 14.02.1953 
  
Web: http://www.guildo-horn.de 
Mail: fanpost@dsa-musik.de

(aktueller Stand - Juli 2006)
ZU DIESEM KÜNSTLER GIBT ES LEIDER KEINE NEUEN INFORMATIONEN!!!


DIE GUILDO HORN STORY
Er ist diplomierter Pädagoge und Deutschlands bester Entertainer. Geboren als Winzersohn - in einfachen Verhältnissen aufgewachsen - heute mehrfacher Millionär. Ein Selfmademann!

Er ist erst 4 Jahre alt, als seine musikalische Karriere in einem renommierten Trierer Kammerchor beginnt. Mit 13 seine erste Tournee durch die Republik. 1983 ein erster Schallplattenvertrag bei einem honorigen Frankfurter Label - doch der nimmer müde Horn ruht sich nicht auf den Lorbeeren aus. Er arbeitet zielstrebig weiter und wird 1990 vom Land Rheinland Pfalz mit dem Kreativpreis für förderungswürdige musikalische Unternehmer ausgezeichnet.

1994 dann der absolute Durchbruch. Fernsehpremiere in der ZDF Hitparade. Die Medienwelt wird aufmerksam. Auch die EMI Electrola will an seinem Potential partizipieren und bindet Horn mit einem neuerlichen Schallplattenvertrag. Horn wächst zur Stütze der Weltfirma heran, entwickelt sich zum Globalplayer.

Er widmet sich nun ganz dem Studium der Erziehungswissenschaften und tritt dem Verein für angewandtes Denken bei. Er verfaßt sein, mittlerweile zum Standardwerk gewordenes, Pamphlet: "Die Befreiung von der Vernunft". Danach baut er erfolgreich mehrere Unternehmen auf, unter anderem die Firma "Teleboy", für gesungene Glückwunschtelegramme und Ständchen aller Art.

In den folgenden Jahren wird er für sein kulturelles Schaffen mit den gewichtigsten deutschen Medienpreisen ausgezeichnet: "Bambi, Viva Comet (für den besten Liveact), die goldene Stimmgabel, R.S.H. Gold, Echo und viele, viele mehr". Seine Tonträger werden zu Erfolgsschlagern. Seine Konzertreisen lösen wahre Begeisterungsstürme in der Bevölkerung aus.

1998 prägt Horn den Gang der deutschen Musikgeschichte: Er vertritt allem Brauchtum zum Trotze die deutsche Nation beim "Grand Prix d`Eurovision und setzt sich nun endgültig ein Denkmal.

1999 dann sein erster Kinoerfolg "Waschen, Schneiden, Legen", der selbst den größten Kritiker zu überzeugen weiß.

Guildo Horn, der von seinen zahlreichen Fans huldvoll "Der Meister" genannt wird. Ein Mann mit der Lizenz zum Erfolg.
Seine große Vision: Eine bundesweite Tour für Menschen, die ihren Erfolg und ihr persönliches Glück vervollkommnen wollen.

Mit mehr als 1000 Konzerten in zehn Jahren erreichte Horn bis heute ca. 1,6 Mio. Zuschauer.

1998 wurde er vom Musiksender VIVA für den "besten Live-Act" mit dem Viva-Kometen ausgezeichnet. Durch die bis zum heutigen Zeitpunkt größten Telefonaktion in der Geschichte der Bundesrepublik wurde Guildo Horn 1998 als deutscher Vertreter zum Grand Prix d’Eurovision nach Birmingham gesandt. Dort verfolgten laut offiziellen Angaben bis zu 500 Mio. Menschen in 33 Ländern seinen spektakulären Auftritt, mit dem er europaweit zum Vorreiter einer Neugestaltung des Traditonswettbewerbs wurde.

Horn gewann in Birmingham den 7. Platz, sein Grand Prix Titel "Guildo hat Euch lieb!" kletterte bis auf Platz 4 der Singlecharts, das Album "Danke!" auf Platz 3 und wurde vergoldet. Der Naturschutzbund nominiert Ihn zum "Vogel des Jahres".

Bis zum heutigen Zeitpunkt wurde Guildo Horn neben dem Viva-Kometen mit dem Bambi, dem Echo, der goldenen Stimmgabel und dem RSH Gold Award geehrt.

Mit bislang über 750.000 verkauften Tonträgern gehört Horn heute zu den erfolgreichsten deutschen Interpreten.

Im Sommer 2000 überzeugte Guildo Horn in seinem ersten Musical, er ist der "Zauberer von OZ". Im Juli 2001 geht ein weiterer Traum von Guildo horn in Erfüllung: Neben Elke Sommer, Gitte Haenning und Réne Kollo steht er in der Operrette "Orpheus in der Unterwelt" als Styx auf der Bühne der 4. Antikenfestspiele. Aufgrund des überwältigendem Erfolg (ALLE Vorstellungen waren innerhalb weniger Tage Ausverkauft) kommt es im Juli 2002 zu einer Wiederaufnahme des Stückes.

Im Mai 2002 veröffentlichte Horn sein 5. Album, "Der König der Möwen".
Mit Franz Lambert nimmt Guildo Horn den Titel "Monotonie" von Ideal auf, auf dem "Tribute to Reinhard Mey" Album interpretiert Horn den Mey-Titel "Diplomatenjagd". Der Diplompädagoge war im Jahr 2001/02 außerdem als Bafög-Botschafter im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung unterwegs.

Auch 2003 gönnt sich Guildo Horn wieder einen Ausflug ins Operettenfach. Im August ist er neben Hardy Rudolz in der Operette "Die Fledermaus" in Magdeburg zu sehen. Horn übernimmt die komische Rolle des Gerichtsdieners Frosch.

Veröffentlichungen:
Rückkehr nach Mendocino -1992-
Sternstunden der Zärtlichkeit -1994-
"Danke!" -1997-
"Danke!" das Buch -1997-
"schön!" -1999-
"Waschen, schneiden, legen" - VHS-Film -1999-
"Der König der Möwen" - Mai 2002
Single "ein bisschen Frieden" - Februar 2003 - nur im Internet zum kostenlosen Download unter www.guildo-horn.com


Er war die Reinkarnation von Roy Black, der erste Kreuzritter der Zärtlichkeit, im gleichnamigen Musical gab er den Zauberer von Oz und er war Hans Styx, der Höllendiener in Offenbachs Orpheus in der Unterwelt. Er sang den Lohengrin in der Hamburger Staatsoper, zog als Motivationstrainer durch die Lande und ist offizieller BAföG Botschafter des deutschen Volkes. Er war es, der den Grand Prix Eurovision de la Chanson revolutionierte.
Als bester Live-Act mit dem Viva Comet ausgezeichnet, prämiert mit dem Bambi, Echo, RSH Gold und der Goldenen Stimmgabel.

GUILDO HORN. Das Enfant terrible der deutschen Musikszene. 95% der Bundesbürger kennen ihn, Guildo Horn war und ist eine Figur, die polarisiert, ein Mensch, der emotionalisiert. Man liebt ihn innig oder gerade nicht, keinesfalls jedoch wird man sich der Meinung enthalten.

Anfang des Jahres 2001 zog sich Horn nach über 1000 Live-Auftritten weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück, um sein neues Meisterwerk vorzubereiten. Nun ist er wieder da. Guildo Horn ist Käpt'n Horn in „Der König der Möwen".

Fragt man ihn, was hast du in letzter Zeit getan, so antwortet er: „Davon erzählt euch mein neues Album. Ich bin zur See gefahren und habe die ganze Welt umreist. Von Rio bis Shanghai, von Mainau bis zur Insel Kapstadt. Als der Wind mir aus der Ferne ein Junge komm bald wieder zutrieb, wusste ich, es ist an der Zeit, in die Heimat zurückzukehren."

„Der König der Möwen", so auch der Titel seines neuen Langspieltonträgers, ist eine musikalische Entdeckungsfahrt, auf der uns Käpt'n Horn rund um den Globus führt.

Mit seinem Dreimastenklipper und den Orthopädischen Strümpfen als Bordmannschaft auf wundersame Mission kreuz und quer über die sieben Weltmeere stach er in See. Selbstverständlich rund um das Kap Horn (die Vorfahren zu ehren) und ums Kap der Guten Hoffnung (davon kann man nie genug haben). Die Schatzsuche nach maritimen Muntermachern, sei es in den Fahrwassern von Hans Albers und Freddy Quinn oder auf den Spuren von Moby Dick und Wickie, führt durch die große weite Welt.

Das nautische Vergnügen des Käpt'n Horn kennt keine Grenzen. Käpt'n Horn lädt uns ein, alte Seemannslieder und Shanties wie „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern" und „What shall we do with the drunken sailor" anzustimmen und lehrt uns, internationale Popklassiker durch die maritime Hornbrille zu betrachten. Da wird aus „Flying trough the air" von Oliver Onions „Käpt’n Horn" und aus "You ain't seen nothing yet" von Bachman Turner Overdrive: "Ich bin doch nicht zu fett". Hier verarbeitet der Käpt'n ein höchst emotionales Erlebnis auf Landgang in Jamaika.

„Der König der Möwen": Lieder von Heimweh, Fernweh, Bauchweh und fernen Ländern, die man irgendwann einmal, aber garantiert noch nie so orthopädisch und klabauterhaft gehört hat. "Der König der Möwen" heißt das prall gefüllte Album des Käpt'n, auf dem niemals Flaute herrscht, sondern die Gischt der guten Laune die Spritzigkeit garantiert, die man von einem mit allen Wassern gewaschenen Guildo Horn erwarten durfte. Schiff ahoi, Käpt'n Horn!

Quelle: EMI Electrola (2002)

 

Im Sommer 2000 überzeugte Guildo Horn in seinem ersten
"Schön!"
Wir schreiben das Jahr 1999. Guildo Horn meldet sich nach längerer Pause mit einem neuen Album zurück, das sich gewaschen hat. Nicht nur, weil auf "Schön", so der treffende Titel des Longplayers, einige Lieder zu finden sind, die in abgewandelter Form in seinem kommenden Film "Waschen, Schneiden, Legen" zu hören sein werden.

Guildo Horn, der Meister, der in den letzten Jahren den Schlager revolutionierte und für ein riesiges Revival dieser Musikrichtung maßgeblich verantwortlich war, hat mit seinem neuen musikalischen Werk einen Weg beschritten, der ihn stärker denn je als deutschen Popstar definiert.
"Schön" ist nichtsdestotrotz ein hundertprozentiges Guildo Horn-Album. Eben nur eins mit einem klaren Bekenntnis zur Popmusik. Das hört man schon direkt bei der ersten Single "Berlin", die auch das Album eröffnet.

Weltmännischer, das Lebensgefühl dieser Stadt in wunderbaren Zeilen umreißend, hat man diesen Künstler bis dato noch nicht gehört. "Tun so als ob" hat ihm Tobias Kügel von den Prinzen geschrieben. Die beiden haben sich vor geraumer Zeit kennen und künstlerisch wertschätzen gelernt.

Pop in Reinkultur - wie natürlich auch Nenas "Leuchtturm" in der männlichen Variante und "Tornero" im Duett mit Lino Olizzo, dem Frisör, dessen Gesangstalent von Guildo entdeckt wurde und der auch zu Gast auf Horns kommender Tournee sein wird.

Und noch ein zweites bemerkenswertes Duett gibt es auf dem Album: Susanne Simon, Guildos Filmpartnerin, singt mit ihm "Grosses Glück", eine berührende Ballade von allererster Güte. Berührende Momente sind Guildo Horn noch auf ganz andere Weise gelungen. So nahm er mit "Bubu" ein Schlaflied auf, das noch manche junge Mutter demnächst als Betthupferl einsetzen dürfte.

Ein "Geburtstagslied" steht ebenso auf dem Festprogramm wie die pädagogische Aufmunterung für Zeiten der Adoleszenz ("Mädchen brauchen Liebe") und ein klassischer Beitrag: "Willst Du Dein Herz mir schenken" stammt "aus dem Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach". Das rockig-fetzige "Sexy", das schnittig-schnippische "Frisörsalon" und das die Welt umarmende Liebeslied "Komm her" runden dieses herzerfrischende Werk ab, auf dem Guildo auf rundum gute Melodien, abwechslungsreich diverse Jahrzehnte generierende Arrangements und vor allem wieder auf das große Gefühl setzt.

Guildo Horns Werdegang ist gekennzeichnet von bedingungslosem Einsatz für seine Fans. In dem legendären Kölner Club "Luxor" avanciert er 1992 mit Coverversionen deutscher Schlager vom Geheimtip zum sonntäglichen Kult. Aus dieser Zeit resultiert auch das Live-Album "Rückkehr nach Mendocino". Seinen Einstand bei der EMI Electrola gibt er 1994 mit der musikalischen Liebeserklärung an Deutschlands Tenniskönigin: "Ich mag Steffi". Im gleichen Jahr feiert er seine Premiere in der ZDF-Hitparade und ein Jahr später erscheint sein erstes Studioalbum "Sternstunden der Zärtlichkeit", dessen Singleauskopplung "Ich find Schlager toll!" in den deutschen Single-Charts reüssiert.

Seitdem ist der Siegeszug des Trierer Sängers nicht mehr aufzuhalten. Alles gelingt ihm. Ob Muttertag ("Der Mutter zum Gruße") oder Weihnachten ("Christkind"), Guildo Horn ist ein Musterbeispiel glaubwürdiger musikalischer Liebesbezeugungen zur rechten Zeit. Die Welt in Form von "Rock am Ring" und "Rock im Park" liegt ihm zu Füssen.

Mit seinem 1997 erschienenen Album "Danke!" erntet er sein erstes Goldalbum. Er veröffentlicht im selben Jahr seine gleichnamige Buchbiographie und stimmt seine Fans auf zahlreichen Konzerten auf seinen großen Coup ein: der Teilnahme am Grand Prix.

1998 ist es soweit. Die stürmische Performance von "Guildo hat Euch lieb!" macht Geschichte. Sein Auftritt in Birmingham fasziniert ein weltweites Millionenpublikum.

Schnitt. Erfolg will verarbeitet werden, aber Guildo Horn ist nicht der Mann, der sich lange auf seinen Lorbeeren ausruht. Die Aufnahmen des Albums "Schön" und die Dreharbeiten zu seinem Kinofilm überschneiden sich, aber Guildo steckt den Stress mit spielerischer Leichtigkeit weg. "Schön" ist, soviel vorweg, ein großes Stück Entwicklung, aber auch eine Wandlung. Guildo Horn will bei aller Liebe zu seinen Fans nun vor allem über seine Liedkunst sein Publikum erreichen. Der Meister ist wieder vom Himmel gefallen. Aber diesmal nicht als Erneuerer des Schlagers, sondern als Popstar mit einem Dutzend erstklassiger Songs für (fast) jede Gelegenheit. "Schön" ist ein Aufbruch zu neuen Ufern. In der Ferne verblassen die Lichter von Mendocino.
Stand: September 1999

(Quelle: EMI Electrola)


Copyright: http://www.guildo-horn.de
 

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Zuletzt geändert von admin (admin)  am 18.11.2007  um 03:33
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