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Tom Astor

Tom Astor
* Geb.: 27.02.1943 
  
Web: http://www.tom-astor.de 
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(aktueller Stand - Januar 2006)


Auch wenn man mit dem Begriff vorsichtig umgehen sollte - spätestens seit 1995 ist Tom Astor Deutschlands erster Countrymusic-Superstar. Seine eindrucksvolle, auch in Europas Country-Szene einmalige Erfolgsbilanz hat dafür gesorgt, dass die Countrymusic ein ganz neues Publikum gefunden hat. Seine Fans hat der sympathische, publikumsnahe Star in allen Altersklassen.

In diesem Jahr feiert er sein 40-jähriges Bühnenjubiläum.

Am 3. März 2003 veröffentlichte die BMG Ariola sein mit Spannung erwartetes, wieder in Nashville aufgenommenes Album mit 14 brandneuen Songs.

Das erste Country-Album erschien 1980. Ein Jahr danach trat Tom Astor bei der legendären FAN-FAIR, einem der bedeutendsten Ereignisse der Country Music überhaupt, in Nashville, Tennesee auf.

1984 dann der Durchbruch in Deutschland mit dem schon zum Dauerhit gewordenen "Hallo, guten Morgen Deutschland". Und dann begann ein wohl einmaliger Aufstieg zum Sympathieträger und Publikumsliebling. Seither konnte Tom Astor nahezu alle Auszeichnungen in Empfang nehmen, die die Country Music bei uns zu vergeben hat.

Tom Astor schlug schon immer eine Brücke zwischen Deutsch- und US-Country. Im Country-Mekka ist er längst zu einer festen Größe geworden. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Country Music auch in deutscher Sprache stilecht, authentisch und erfolgreich möglich ist - Tom Astor tritt ihn wieder an. Sein Weg führt Ihn weit über die Country-Szene hinaus. Tom Astor wurde zu einem Begriff in der Unterhaltungsmusik: In fast allen großen TV-Shows war er unterdessen zu Gast.

Tom Astor ist auf dem besten Weg, eine ebensolche Legende zu werden wie die, mit denen er schon auf der Bühne gestanden hat.

Zu den Karriere-Highlights gehören nicht nur sein Gastspiel im texanischen Fort Worth 1983 bei der internationalen Country-Gala und die umjubelten Auftritte bei den Festivals am Nürburgring vor mehr als 70.000 Zuschauern, sondern auch seine Auftritte mit den Highwaymen Willie Nelson, Waylon Jennings, Kris Kristofferson und Johnny Cash.

Als erster deutscher Sänger trat er in der legendären Grand Opry auf, jener geschichtsträchtigen Konzerthalle in Nashville, die den Größen des Country so vorbehalten bleibt wie die New Yorker Met den besten Opernsängern. Tom Astor trug seine Musik in Kreise, die sich bis dahin nicht für Country Music interessierten.


Große Erfolge gab es genügend zu feiern:
Platz 1 in der ZDF Jahreshitparade mit "Flieg junger Adler"
3 x Platz 1 in der ARD TV-Sendung "Deutsche Schlagerparade"
Goldene Stimmgabel 1994
4 x der "Goldene Truck" der Zeitschrift "Trukker" und "Auto Bild"
9 x Sänger des Jahres bei der GACMF-Gala (German American Country Music Federation)

Als erster Interpret überhaupt bekam er in Deutschland Gold für 250.000 verkaufte Tonträger und das gleich dreimal. Von "Flieg junger Adler", Hallo Freunde", "Kameraden der Straße", wurden insgesamt bisher mehr als 3 Millionen Tonträger von Ihm verkauft!

Ein Gradmesser seines Stellenwertes auch international, ist das Album "Meilensteine" mit 20 Duetten. So legendäre US-Country-Größen wie Willie Nelson, Waylon Jennings, Don Williams, Emmylou Harris, Dave Dudley und The Bellamy Brothers waren sofort bereit, für diese CD mit dem deutschen Superstar ins Studio zu gehen.

Im Februar 1996 bereitete es dem ewig populären "Man in black" - Jonny Cash - Riesenfreude, zusammen mit seinem Freund aus Germany zwei Titel aufzunehmen. Auch mit John Denver und dem deutschen Superstar Wolfgang Petry hat er Duette gesungen.

"Ich bin wie ich bin", der Titel eines seiner Erfolgsalben, charakterisiert den bescheiden gebliebenen Publikumsliebling trefflich. Hier liegt einer der Schlüssel zum Erfolg eines Mannes aus dem Volke, der seine Wurzeln nie verleugnete. Wie kein anderer versteht es Tom Astor, deutsche Schlager und Country Music zu verknüpfen zu einer gehaltvollen Unterhaltungsmusik. Für seine Kreativität, mit der er die breite Masse direkt anspricht, stehen rund 40 Alben und mehr als 600 eigene Songs.

Mit der Lebenserfahrung eines routinierten Künstlers, langjährigen Ehemanns und Familienvaters, schreibt er Lieder aus dem Leben, mit denen sich jeder identifizieren kann. Glaubwürdige Musik, oft geboren aus Erfahrungen, die er selbst gemacht hat oder bei anderen beobachtet hat. Die "ehrliche Haut" Tom Astor setzt weitere Maßstäbe und steht im schnelllebigen Music Business auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere, die noch längst nicht zu Ende und in der Country Music Europas einmalig ist.


Ich will mehr

Letztes Jahr feierte Tom Astor bereits sein 40-jähriges Bühnenjubiläum und seit mehr als einem Vierteljahrhundert widmet er sich leidenschaftlich seinem Lieblingsgenre – der Countrymusik. Routine? Sicher nicht! Nicht bei einem enthusiastischen Vollblutmusiker wie ihm. Denn der Sauerländer hat es geschafft, zur absoluten Nummer 1 der Countrymusik in Deutschland zu avancieren, und ihn zieht es natürlich auch magisch nach Nashville, dort wo die Großen des Genres den Ton angeben.

Seit 17 Jahren ist Tom Astor auch dort etabliert. Das geht nicht einfach so, da muss man sein Herzblut einbringen und die local heros für sich gewinnen.

Der Sänger/Gitarrist/Songwriter hat das mit Professionalität und seinem ehrlichen Charme betrieben, mit einem unglaublichen Feedback wurde und wird das belohnt: Der unvergleichliche Johnny Cash hat mit ihm erfolgreich zusammen gearbeitet oder auch ein Star wie John Denver. Dabei ist Tom Astor der einzige Deutsche/Europäer, der mit der Country-Legende Johnny Cash gemeinsam im Studio stand. „Danke, Johnny Cash“ wurde im letzten Jahr auch eine Single betitelt, die Tom Astor seinem langjährigen Freund gewidmet hatte. Leider konnte sie der im Titel Angesprochene nicht mehr hören, da er im September 2003 verstarb.

Zu den großen Namen, die mit Tom gearbeitet haben zählen u.a. auch die Bellamy Brothers oder Willie Nelson. Im Studio versammelt er bei seinen Aufnahmen die internationale Elite der Musiker, die auch bei Einspielungen von etwa Shania Twain, Roy Orbison, Bob Dylan oder Garth Brooks ihre Fähigkeiten bereit stellen. Gibt es da noch eine musikalische „Lücke“, die es zu füllen gilt?

Ja – ein Name gleichbedeutend mit Inkarnation des amerikanischen Country: Kenny Rogers!„Mit ihm zu arbeiten, ist sicher einer meiner größten Wünsche gewesen; diesen zu erfüllen eine große Aufgabe – und. Es hat geklappt!“, freut sich Tom Astor.

Ein Duett hatte er dem großen Kenny angeboten. Und dann wurde es wirklich spannend: Nicht weil der US-Star kein Interesse zeigen würde, sondern weil er bei seinem gewaltigem Arbeitspensum und reichlich Collabo-Anfragen vielleicht das eine oder andere übersehen könnte. Am letzten Tag, den Tom Astor im Studio in Nashville (wo sonst!) zu den Aufnahmen seines neuen Albums „Ich will mehr“ verbrachte, kam die „erlösende“ Antwort: „Hi this is Kenny. I´m very much interested in doing a duett with you.“

Daraufhin schickte Kenny postwendend den Titel “We Are The same” als Grundlage des gemeinsamen Songs. Und so kommt es, dass unter den 16 Stücken des Longplayers ein traumhaftes Duett mit Kenny Rogers zu Gehör gebracht wird; auf deutsch und auf englisch!

Ist es nun das Highlight auf dem Album?
Vielleicht, was den Promifaktor betrifft: Nachdem der im Sternzeichen Fische geborene auf „Ich will mehr“ allerdings eine so gewaltige musikalische Bandbreite abdeckt, wie sie für einen Countrystar nicht eben alltäglich ist, kann man problemlos von einem kompletten Highlight-Album sprechen.

Pop-Country könnte man es nennen, Rock-Country ebenso, was nicht weiter verwundert, hört Tom Astor doch in seiner Freizeit selbst gerne poppige und rockige Sounds.

Nicht unwahrscheinlich, dass auch sein Sohn, darauf musikalisch Einfluss genommen hat. Der 22-jährige Leif hat quasi als Premiere seinem Vater drei Songs („Lieder wie diese“, „Mein guter Freund“ und „Zwischen Himmel und Erde“ ) für das neue Album geschrieben – und die sind nicht von schlechten Eltern!

Zudem steht Tom auf irische Folklore, auch das ist hörbar. Und: Herrliche Balladen sind erfreuliche Pflicht auf diesem Tonträger. Drei besonders gänsehauttaugliche Chartaspiranten hat Tom Astor bei „Ich will mehr“ im Angebot. Nicht fehlen darf dabei auch die Remineszenz an die Großen von damals, Beispiel „Spanish Harlem“ in deutscher und englischer Version. So gesehen – besser gesagt: gehört – bietet dieser Silberling also eine erfreulich bunte Mischung, klar dominiert freilich vom Countrysound, die Deutschlands Countrysänger Nummer 1 eine noch breitere Öffentlichkeit bescheren wird.

Noch weniger Zeit wird dem Plattenmillionär (weltweit 3,7 Mio. Alben) bleiben da für seine Hobbies, u.a. die 18-jährige Tochter bei ihren Springreit-Turnieren zu begleiten.

Toms Gattin wird´s mit Fassung tragen, immerhin ist man bereits seit 26 Jahren glücklich verheiratet und daran gewohnt. Zumal Frau Astor daran nicht eben unschuldig ist: Immerhin obliegt ihr das Management, ergo hat sie wiederum die Termine ihres Mannes zu verantworten. Bei Toms Konzertreisen wird sie zum Trost ein Lied des neuen Albums besonders gerne hören: die traumhafte Ballade „Meine Zeit hat niemals Zeit“.


Copyright: http://www.tom-astor.de
 

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Autogrammadressen
Astor, Tom  EMI Electrola   

Astor, Tom      
Bahnhofstraße 44
D 57392 Schmallenberg
Web: http://www.tom-astor.net
Bitte Freiumschlag beilegen!!



Zuletzt geändert von admin (admin)  am 08.05.2008  um 09:58
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