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ApeCrime – Das Musikvideo zu „Wild West“ |
Posted by admin (admin) on 30.12.2013 at 10:24 |
ApeCrime – Das Musikvideo zu „Wild West“
Andre Schiebler, Cengiz Dogrul und Jan Meyer zeigen, dass sie eben nicht nur einer der erfolgreichsten Youtube-Acts Deutschlands sind, sondern Musik eine entscheidende Rolle spielt. Mit Einflüssen von Hip Hop-Projekten wie Macklemore & Ryan Lewis, Fettes Brot, Alligatoah und den frühen Fantastischen Vier, haben sich ApeCrime mit dem renommierten Produzenten Benjamin „Biztram“ Bistram zusammengeschlossen um die Pop-Welt zu erobern. Bereits die erste Single „Ich trau mich nicht“ erreichte #35 der deutschen Single-Charts und verbucht inzwischen fast 3.500.000 Views bei Youtube.
Mit einer riesigen Fanbase im Rücken (Über 900.000 Kanal-Abonnenten, die für über 110.000.000 Views sorgten), entwickeln ApeCrime ihre eigene Definition von Rap-Musik, die gut damit zurechtkommt Mainstream, jugendlichen Übermut und das Dasein als „Medienphänomen“ zu vereinen.
http://www.youtube.com/watch?v=beX3738X4n0
Veröffentlichung
Band: ApeCrime
Titel: „Swing Dein Ding" EP
Label/Vertrieb: Kingstone/Grooveattack
#swingdeinding
Der Schritt in Deutschland als Schauspieler oder Comedian aktiv zu sein UND gleichzeitig musikalische Erfolg zu feiern, ist beinahe unmöglich. Eben nur beinahe, denn es erfordert eine Menge Biss, Attitüde und das gewisse Maß an Unverfrorenheit. Dass ApeCrime alles drei besitzen, zeigen Andre, Cengiz und Jan nicht nur auf ihrem weitgefeierten YouTube-Kanal, der mit fast 900.000 Abonnenten bisher über 110.000.000 Mio. Klicks erreichte. Sie schafften es auch bei ihrer ersten Single "Ich trau mich nicht" (VÖ: 30. August 2013), die direkt ohne große Ankündigung auf #35 der Singlecharts einstieg.
Mit dem Hip Hop-Produzenten Biztram (u.a. Casper, Prinz Pi, KIZ und Eko Fresh) wurde nun auch die zweite Single "Swing Dein Ding" produziert. Die Liebe, die in Musik und Text steckt, zeigt, dass es sich bei ApeCrime nicht rein um die Bad Boys der Youtube-Szene handelt, die für rabenschwarze Comedy und jugendlichen Übermut stehen, sondern vielmehr um einen jungen Pop-Act mit Hip Hop-Einflüssen von Macklemore und Fettes Brot bis zu den frühen Fantastischen Vier.
"Swing Dein Ding" ist ein Aufruf an alle, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Die Message wird durch Bläsersektionen und dicken Bass unterstrichen und erinnert an die Brass Bands aus New Orleans. Die B-Seite "Wild West" ist ein uptempo Country/Rap-Hybrid, den man eventuell doppeldeutig verstehen würde, wenn ApeCrime nicht dazu stehen würden, überzeugte Cowboy-Fans zu sein (es gibt selten Männlicheres).
Zusätzlich bewaffnet mit einem Remix von Vincent Lee, einer Akustik- und Instrumentalversion sowie einem FAQ-Video blasen ApeCrime mit der "Swing Dein Ding"-EP zum erneuten Angriff auf die Charts.
Am 20. Dezember 2013 erscheint als erster Teaser bei http://www.youtube.com/apecrime das Video zur B-Seite "Wild West". Am 10. Januar 2014 werden Single und Video veröffentlicht und als Krönung gibt es am 12. Januar 2014 noch die Veröffentlichung des Remixes von Vincent Lee als Video. Die EP ist bereits jetzt vorbestellbar.
Tracklist „Swing Dein Ding" EP
1 Dein Ding 3:30
2 Wild West 3:15
3 Swing Dein Ding (Vincent Lee Remix) 2:56
4 Swing Dein Ding (Akustik Version) 3:33
5 Swing Dein Ding (Instrumental) 3:29
6 Swing Dein Ding - FAQ (Video) 4:21
Links:
YouTube: http://www.youtube.com/apecrime
Facebook: https://www.facebook.com/ApeCrime
„Wild West“ (Making of-Video von StyleTheCat)
http://www.youtube.com/watch?v=QJMjOZSGrC8&feature=c4-overview&list=UUVnXAy0Zv0OIOO55nKWnytg
„Wild West“ (Making of-Video von MissUnimpeachable03)
http://www.youtube.com/watch?v=z_9MyPND9eM&feature=c4-overview&list=UUNFYYYT7jvCQGj8rFjWsB1A
Quelle: Tim Tilgner - kick.management - 20.12.2013
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