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„Sie ist eine Frau zum Heiraten“ - Joseph Vilsmaier (75) im Exklusiv-Interview auf GoldStar TV |
| Posted by admin (admin) on 01.02.2014 at 11:34 |
„Sie ist eine Frau zum Heiraten“ - Joseph Vilsmaier (75) im Exklusiv-Interview auf GoldStar TV
Ismaning, 29.01.2014 – „Feuerwehrmann, Radrennfahrer oder Kameramann – das waren meine beruflichen Wunschvorstellungen mit 10 Jahren“, so der gebürtige Münchner Joseph Vilsmaier, der die deutsche und nationale Filmlandschaft mit Erfolgsproduktionen wie „Comedian Harmonists“, „Schlafes Bruder“ oder „Stalingrad“ als Regisseur, Produzent und Kameramann nachhaltig geprägt hat. Weshalb Heino Ferch für den 75-Jährigen tagelang in den Keller ging, warum er ein Zwölf-Zylinder-Jaguar-Cabriolet für einen Euro verkaufte, mit welchem Bestsellerautor er an seiner Biografie arbeitet und wie glücklich er mit seiner Lebenspartnerin ist, verrät er am 02.02.14 um 22 Uhr in dem erstmals im Fernsehen ausgestrahlten Interview „Alles Liebe V.I.P.: Joseph Vilsmaier“ auf GoldStar TV (exklusiv auf Sky).
Prominente wie Edmund Stoiber, Michael „Bully“ Herbig, Ben Becker, Monika Gruber und Ilse Aigner waren nur einige der Gäste, die Regisseur Joseph Vilsmaier zu seinem 75. Geburtstag die Ehre erwiesen. In einem Hangar eines Helikopter-Services in Ottobrunn hat der Jubilar seinen Ehrentag groß gefeiert: „Ich habe beinahe alle Leute eingeladen, mit denen ich während der letzten fünfzig Jahre eine positive Begegnung hatte. [...] Auf einmal sind es 509 geworden. Ich fand es toll, aber jetzt bin ich ruiniert“, erzählt er GoldStar TV-Moderator Alexander-Klaus Stecher lachend im Interview.
Auf seiner Party warteten auf den Regisseur einige Überraschungen, u.a. sangen ihm die Darsteller seines Kassenschlagers „Comedian Harmonists“ ein Ständchen: „Ich war sehr gerührt und fand das ganz toll. Ben Becker, Kai Wiesinger und alle anderen sind von überall her angereist und ich wusste von nichts. Heino Ferchs Frau erzählte mir später, dass er seit zehn Tagen immer, wenn er in den Keller ging, heimlich geübt hat.“ Für seine anhaltende Lebensenergie und sein jugendliches Auftreten hat der Filmemacher kein Geheimrezept, wie er gegenüber GoldStar TV erzählt: „Ich zerstöre mich eigentlich nur selbst. Nein, nein, ich mache nichts, ich nehme kein Botox oder ähnliches. [...] Mit Sechzig bin ich das erste Mal zum Arzt gegangen und jetzt gehe ich regelmäßig alle fünf bis sechs Monate, lasse mir Blut abzapfen und lege mich in die Röhre. Toi, toi, toi – bis jetzt ist noch alles gut.“
Quelle: Christina Kerling - Mainstream Media - 29.01.2014
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