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Die 1. Hertener Schlagernacht am 26. März 2004 |
| Posted by admin (admin) on 12.02.2008 at 05:23 |
Die 1. Hertener Schlagernacht am 26. März 2004
Die Hertener Merchandise-Firma Belushi und der SV Herten veranstalteten in Zusammenarbeit mit Showcontact Dirk Haasler in der Aula der Gesamtschule in Herten am 26. März die erste Hertener Schlagernacht.
Die Band FLASHBACK bereichert bundesweit Galas und Tanzveranstaltungen. Mit Titeln wie "Caprifischer 2003" und "1000 und 1 Nacht" heizten das Publikum zu Beginn der Schlagernacht und auch zwischendurch nach jedem Künstler ein. Die absoluten Highlights waren das "Gipsy Kings-Medley", "Just a Gigolo" und das "Wolfgang Petry-Medley". Für jeden Musikfan war was dabei. Die Stilrichtungen der Gruppe Flashback reichen von Walzer bis Fox und Schlager bis Rock.
Wo SUSAN SCHUBERT auch hinkommt, sie fällt auf und wird sehr oft sogar mit Wencke Myhre verwechselt. Die zierliche, rassige Schönheit gewinnt jedoch mit ihren dunklen, geheimnisvollen Augen, temperamentvoller Ausstrahlung und schier unverwüstlichem Optimismus schnell die Aufmerksamkeit und Sympathie ihrer Umgebung. Noch schneller geht's eigentlich nur, wenn Susan singt. Und das macht sie gerne und oft. Das attraktive Temperamentsbündel weiss mit großer Stimme und guten Songs seit über zehn Jahren zu begeistern. Ihr Repertoire umfaßt schwungvolle und freche Schlagertitel ebenso wie melodische Balladen und furios-folkloristische Kabinettstückchen.
Mit den Songs "Wie ein Stein in meinem Schuh", "Deine Tricks kenne ich", "Liebeskummer lohnt sich nicht" und einem Conny Francis-Medley bezauberte Susan das Publikum und besonders die Männer wurden von ihr in den Bann gezogen. Auch die Ballade "Weil ich Dich liebe" kam sehr gut an und bei "Sierra Madre" sangen alle laut im Chor mit. Susan wurde ohne eine Zugabe nicht von der Bühne entlassen und sang zum Abschied den Titel "Der Wein war aus Bordeaux".
Susan Schubert ist übrigens am 23. Mai 2004 mit einer Ballade, deren Titel noch geheim ist, beim Grand Prix der Volksmusik vertreten.
1 Mann und 100 Gesichter - Alfonso hat die Gabe, sich innerhalb weniger Minuten von einer Charaktere in die andere zu verwandeln. Zwischendurch lief der Comedystar ALFONSO in den verschiedensten Kostümierungen und witzigen Einlagen durch den Saal und für die anwesenden Fans gab einen Angriff auf die Lachmuskeln. Seine Bühne ist die komplette Location. Kein Gast ist vor den Scherzen von Alfonso sicher. Ob als verrückter Kellner, Toilettenfrau, Ruhrpottasi, italienischer Koch, kleinwüchsiger Mexicaner, türkischer "Aufreisser" und mit vielen anderen Charakteren.... Alfonso beherrscht sie alle.
Er hat vor ein paar Wochen aus verschiedenen Gründen beschlossen, seinen Namen zu ändern und nun wurde aus Joyo der Sänger PHILIPP ENGEL.
Uwe Hübner sagte einmal zu Philipp, dass Philipp diese Lücke, die der beliebte Sänger Ibo hinterlassen hat, schliessen wird.
Philipp Engel begrüsste alle mit seinem Song "Ti amo ma tu" und schwungvoll ging es weiter mit seinen älteren Titeln "Lebenslänglich", "Schwarz oder Weiss", "Zuviele Worte, zuwenig Gefühl" und "Ich klau dem Teufel die Kohlen". Philipp kam beim jungen Publikum sehr gut an, denn sie tanzten und sangen alle mit. Von Sandy Wagner hatte Philipp die Songs "Voll auf die 12" und "Ohne Liebe wär hier gar nichts los" im Gepäck.
Philipp bereitet im Moment ein neues Album vor und verbringt viel Zeit im Studio, deshalb stellte er auch seine neuste Single "Du schlägst mein Herz KO" vor. Mit dem Titel "Wie bist Du denn drauf" verabschiedete er sich, doch die Fans wollten ihn ohne eine Zugabe nicht gehen lassen. Philipp liess sich nicht lange bitten und sang einen seiner Lieblingssongs"Ti amo ma tu".
Am 4. April ist Philipp Engel in der "Nachtschicht" in Essen auch live zu sehen, denn er ist bei der Wahl zum ADS-Schlager-Star nominiert.
In Anschluss wurde es international, die junge hübsche KIM SORALES aus Mexiko kam mit spanischen Klängen auf die Bühne. Danach wurde es mit den SOUL BROS. noch rhytmischer. Sie präsentierten mit "Stand by me", "Time to believe","Reggae night" und vielen anderen Songs Oldies in neuem Gewand.
Auf ihn haben viele Fans schon sehnsüchtig gewartet. Mr "Italienische Sehnsucht" - OLIVER FRANK - war der Stargast, denn er befindet in diesem und im auch nächsten Jahr auf einer grossen Jubiläumstournee. Oliver feiert im kommenden Jahr sein 20jähriges Bühnenjubiläum und in wenigen Wochen erscheint ein neues Album. Das ist auch dem MDR eine Einladung wert und er wird bei der grossen Hitsommernacht des MDR am Sonntag, 6.Juni 2004 live aus dem Stolberg-Center in Chemnitz dabei sein.
Als Oliver mit dem Titel "Schwerelos" die Bühne betrat, waren die Fans nicht mehr zu halten und der Saal brodelte. Mit seinen Fans geht Oliver "Bis ans Ende der Welt" und wenn man wie Oliver so viele Frauen (Liza Maria, Katharina, Rosanna usw.) besingt, heisst es irgendwann "Ich bin wieder frei". Es folgte der Titelsong "Land in Sicht" aus dem aktuellen, gleichnamigen Album, mit dem er im letzten Sommer live im Fernsehgarten zu Gast war. Auch seine musikalische Visitenkarte "Italienische Sehnsucht" durfte nicht fehlen. Hiervon hörten wir den Mallorca-Sangria-Remix-2002. Italienisch ging es weiter mit "Prosecco" und "7 Wochen" - dem 2. Teil der Italienischen Sehnsucht. Auch Oliver kam um Zugaben nicht drumrum. Er sang darum aus seinem letzten Album die erfolgreichen Hits "1000 mal vermisst" und "Nur dieses eine Mal". "Nix wie weg!" nahm er wörtlich - es war auch sein Abschiedstitel.
Das erste "Best of" Album, das in den nächsten Wochen erscheint, nennt sich die "Italo-Summer-Version" und verspricht jetzt schon einen grossen Erfolg zu werden. Wir werden über Oliver´s neuen Veröffentlichungen berichten.
Nachdem Oliver sich verabschiedete, kamen alle Künstler im Trikot des Hertener Fussballvereins zum Finale auf die Bühne. Alles in allem war die 1. Hertener Schlagernacht ein grosser Erfolg und es wäre klasse, wenn bald wieder so eine Veranstaltung in Herten stattfindet.
Ich bedanke mich bei Martin von der Merchandise-Firma Belushi für die Einladung! Danke auch an das Team von Show-Contact für die gute Zusammenarbeit.
© Heidi Gesche - 27.03.2004
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