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Die SEER sind auf ihrem mittlerweile 15. Album ganz in ihrem Element und bewegen sich zwischen Ballade und musikalischer Querfeldein-Tour

Posted by admin (admin) on 23.05.2012 at 08:40
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Die SEER sind auf ihrem mittlerweile 15. Album ganz in ihrem Element und bewegen sich zwischen Ballade und musikalischer Querfeldein-Tour


Das neue Album "Grundlsee" ist - kurz gesagt - typisch "seerisch" was die Band selbst wie folgt definiert:
Anderssein um das Gemeinsame zu entdecken, Poesie und Selbstironie, augenzwinkernd und selbstbiographisch, kein Text ohne emotionalen Anknüfpungspunkt.


Jedes Lied entstand aus dem Wunsch diesen Brückenschlag zum Publikum zu schaffen, den Pulsschlag der SEER auf CD zu bannen. Geradliniger, heimatverbundener und weltoffener, widersprüchlicher und klarer als jemals zuvor.

 

Acht SEER oder – alles begann am Ufer des Grundlsees


Die SEER sind auf ihrem mittlerweile 15. Album ganz in ihrem Element und bewegen sich zwischen Ballade und musikalischer Querfeldein-Tour. "Grundlsee" ist - kurz gesagt - typisch "seerisch". Alfred Jaklitsch, seines Zeichens Bandleader, Komponist und Texter der SEER meint hierzu: Diese Beschreibung hat im Laufe der Jahre für mich an Tiefe und Bedeutung gewonnen. "Seerisch" ist Anderssein um das Gemeinsame zu entdecken, ist Poesie und Selbstironie, augenzwinkernd und selbstbeiographisch, kein Text ohne emotionalen Anknüfpungspunkt. Jedes Lied entstand aus dem Wunsch diesen Brückenschlag zum Publikum zu schaffen, den Pulsschlag der SEER auf CD zu bannen. Geradliniger, heimatverbundener und weltoffener, widersprüchlicher und klarer als jemals zuvor.


„Wir haben die neue CD ´Grundlsee` genannt, weil hier alles begonnen hat. Der See und die Band sind auf eine bestimmte Art irgendwie miteinander verbunden. Hier sind alle Lieder entstanden, hier kommen über 20.000 Menschen her um mit uns zu feiern, hier ist der Mittelpunkt unseres Schaffens“, erklärt der Musiker, Komponist, Texter und Bandleader Fred Jaklitsch, der selbst lange Zeit am Ufer des Grundlsees lebte. In einem Holzhaus in Gössl, da wo der Toplitzbach in den See mündet, da wurden die SEER geboren. Die SEER, acht Musiker die seither am Grundlsee zusammen kommen und seit mehr als zehn Jahren höchst erfolgreich gemeinsam musizieren. Der Grundlsee ist die Quelle der Inspiration, dieser, ihrer Musik, der Ort des jährlichen Open Airs.


Auf den bewährten Fundamenten von Text und Harmonien wurden da und dort unterschiedliche, neue Töne und Facetten aufgesetzt. Mit „Mei Element“ geht’s los. Eine Ballade, seerisch. Als Einstieg perfekt. Fans und Freunde der Band finden sich zum Geräusch des Ruderschlages im Wasser des Grundlsees sofort zurecht. Doch schon der zweite Track, der Song „Jo“ überrascht mit einer Steel Guitar. Gleich zu Beginn kommt da dieses sanfte Raunzen des Instruments und dann singt Sassy. Sassy Holzinger, eine der erfahrensten Country-Sängerinnen des Landes, kehrt zu ihren Wurzeln zurück und es macht Spaß das zu hören. Auf „Do für di“ hören wir die SEER im „Rustikal-Techno“ - der Up-Tempo-Tanzsong geht beim Refrain so richtig durch die Decke. Berührend wird es bei „Seensucht nach Grundlsee“. Das ist KEIN Schreibfehler – es ist tatsächlich Seensucht gemeint! Wer den Grundlsee kennt, weiß was damit gemeint ist. Das Lied ist hart am Taschentuch-Alarm gebaut, ebenso die Balladen „Rear‘n im Regen“ oder am „Am Ufer des Himmels“. Es gibt auch eine richtige Premiere auf der CD: Der erste Auftritt des Jürgen Leitner (Steirische Harmonika) als Solo-Sänger bei „Do für Di“ und man fragt sich, weshalb der Mann nicht schön öfter am Mikro zu hören war. Das Lied „Kraft der Hoamat“ ist eine Hymne an die Heimat der SEER. Chorunterstützung holte sich die Band dabei von den St. Florianer Sängerknaben. Der Song hat einen kontinuierlichen Aufbau, beginnt zart und endet in vielstimmiger Wucht im dicht gewebten Arrangement.


Insgesamt 17 Songs haben Fred Jaklitsch und seine SEER gemeinsam für „Grundlsee“ erarbeitet und wer die SEER jemals live gesehen und gehört hat, weiß, dass es sich immer auszahlt, bis zum Ende da zu bleiben. Das Finale ist immer ein besonderes Erlebnis. Auf der neuen CD trägt dieses den Titel „Echo“. Fünf Minuten und elf Sekunden großes Kino. Stimmlich und musikalisch direkt Herz und Seele berührend und mit einer Textintensität ausgestattet, die ihresgleichen sucht. Echos kommen zu ihrem Ausgangspunkt zurück. So auch dieses Lied. Es verlässt einen nicht. Es zieht seine Kreise und kommt zu einem zurück. Wie ein guter, treuer Freund.

 

Bilder (c) Ariola

 

01.06.2012     Prutting (Festzelt)
02.06.2012     Pleinting (Festzelt am Sportplatz)
04.06.2012     Petting (Festzelt)
10.06.2012     Eslarn/Opf. (Festzelt)
15.06.2012     Bogen (Klosterhof Oberalteich)
14.07.2012     Heldenstein (Festzelt)
18.07.2012     Berg - Höhenrain (Festzelt Höhenrain)
04.08.2012     Grundlsee – Das große Seer Open Air 2012
18.08.2012     Nittenau (Festplatz beim Fußballplatz)
31.08.2012     Augsburg (Open Air Rosenaustadion-Tribün)
15.11.2012     WR Neustadt (Arena Nova)
16.11.2012     St. Pölten (VAZ)
17.11.2012     Wien (Stadthalle)
18.11.2012     Salzburg (Salzburgarena)
25.11.2012     Villach (Sporthalle)
27.11.2012     Graz (Stadthalle)
28.11.2012     Linz (Tips Arena)
29.11.2012     Innsbruck (Olympiahalle)

 

Website: www.dieseer.at

 

 

"JO" - aus dem Album "Grundlsee" - ab 11.05.2012 im MPN

 
 
„Jo“ - die erste Single zu einem neuen Album ist stets so etwas wie ein Wegweiser. Klingt sie anders als das bisher Dagewesene, dann wird meist auch das Album für Überraschungen sorgen. Der Sound der SEER ist ein in Österreich gerne gehörter und überaus populärer. Es genügen oft nur die ersten paar Takte und es ist klar: So san’d SEER!
 
 
„Jo“ - gleich beim Intro machen die Ohren Augen. Steel Guitar? Tatsächlich, ein Touch Of Country eröffnet das Lied und dann folgt die Stimme der Sassy Holzinger. Sassy und Country, das ist eine gewachsene Vertrautheit, ist sie doch eine der erfahrensten Country-Sängerinnen des Landes.
 
 
 „Jo“ – das ist aber auch Quetschn und kompakte Rhythmusgitarren – zusammen ergibt es einen Song wie aus einem Guss, garniert mit einem Harmonika-Solo zum Ausklang. Die dazu erzählte Story ist eine Geschichte, die das Leben schreibt. Im Refrain kommt immer wieder die Frage: Willst mit mir gehen? vor. Die Antwort ist: „Jo“!
 
 
„Jo“ wird dem kommenden Album der SEER mit dem Titel „Grundlsee“ (VÖ 1.6.) vorausgeschickt. „Wir haben die neue CD Grundlsee genannt, weil hier alles begonnen hat. Der See und die Band sind auf eine bestimmte Art irgendwie miteinander verbunden. Hier sind alle Lieder entstanden, hier kommen über 20.000 Menschen her um mit uns zu feiern, hier ist der Mittelpunkt unseres Schaffens“, erklärt der Musiker, Komponist, Texter und Bandleader Fred Jaklitsch, der selbst lange Zeit am Ufer des Grundlsees lebte. In einem Holzhaus in Gössl, da wo der Toplitzbach in den See mündet, da wurden die SEER geboren.
 
 
Über dem See liegt die Zloam, ein Sportzentrum, Skilift, Tennisplatz. Eine große Wiese zwischen den Bergen. N47° 37.025/E 013° 50.267. Die Zloam ist so etwas wie das Zentrum jener Windrose, welches die acht SEER aus den acht Windrichtungen regelmäßig zusammen führt. Acht unterschiedliche Menschen - Musiker die seither am Grundlsee zusammen kommen und seit mehr als zehn Jahren höchst erfolgreich gemeinsam musizieren. Der Grundlsee ist die Quelle der Inspiration, dieser, ihrer Musik, der Ort des jährlichen Open Airs!
 
 
 
4.8.2012 SEER Open Air in Grundlsee
 

… und: „Grundlsee“ ist der Titel der neuen CD der SEER. Auf Wiedersehen in Grundlsee!

 

 
www.dieseer.at
 
 
 

Quelle: Jens-Uwe Behnisch - MCS-Marketing - 22.05.2012

 

 

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