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Dota - Single "Grenzen" und Album "Keine Gefahr" (VÖ 15.01.2016) |
Posted by admin (admin) on 05.11.2015 at 09:30 |
Dota - Single "Grenzen" und Album "Keine Gefahr" - VÖ 15.01.2016
Dota Kehr, 1979 in Berlin geboren und aufgewachsen, begann ihren musikalischen Werdegang als „Kleingeldprinzessin“.
Ihre erste CD erscheint im Jahr 2003 - in Eigenregie und auf ihrem eigenen Label „Kleingeldprinzessin Records“. Auftritte überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz, so wie bei Radio und Fernsehen folgen. 2011 erhält sie den deutschen Kleinkunstpreis, 2014 den Fred-Jay-Preis für Textdichter.
Auch außerhalb Deutschlands wird man auf Dota Kehr aufmerksam. 2003 nimmt sie ein Album in Brasilien mit Danilo Guilherme und anderen brasilianischen Musikern auf. 2006 lädt man sie nach Russland, 2009 nach Neuseeland und 2010 nach Zentralasien ein. 2007 folgt eine weitere CD Produktion in São Paulo und die Kleingeldprinzessin tourt durch Brasilien, wo auf dem Label des brasilianischen Musikers Chico César ein Best-of-Album für den brasilianischen Markt erscheint.
Mit ihrem 2013 erschienenen Album „Wo soll ich suchen“, erreichte sie erstmals die Charts. Im Januar 2016 wird das neue Album erscheinen.
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=txanYnZgsWI
Diskografie
„Die Kleingeldprinzessin“ (Berlin, 2003)
„Mittelinselurlaub – Perto da Estrada“ (Fortaleza, 2003)
„Taschentöne live“ (Berlin, 2004)
„Blech und Plastik“ (Berlin, 2005)
„Immer nur Rosinen“ (Berlin, 2006)
„In anderen Räumen“ (Berlin, 2008)
„Schall und Schatten – som e sombra“ (São Paulo, 2009)
„Bis auf den Grund“ (Berlin 2010)
„Dota solo live“ (Berlin 2011)
„Das große Leuchten“ (Berlin 2011)
„Wo soll ich suchen“ (Berlin 2013)
Pressestimmen:
„Dota vertont Konsumkritik und Sehnsüchte so poetisch wie kaum jemand im deutschsprachigen Musikgeschäft…. – so zärtlich, witzig und gesellschaftskritisch erzählt, wie es Tucholsky für die Zwanziger tat.“ (Die Zeit)
„Intelligente, bilderreiche, zuweilen in Rapmanier gebaute Texte, die durchaus von den eigenen Befindlichkeiten absehen, um über den Tellerrand zu blicken.“ (Folker)
„Ihre Musik zwischen den Stühlen, mit Elementen von Jazz, Tango, Folk und Reggae: experimentierfreudig, verspielt…..Abwechslungsreich eilt sie mal hastig, fast flüchtend durch Geschichten, um dann wieder besonnen im Moment zu verharren. Es entstehen Lieder wie Abziehbilder: mehrschichtig, farbig und bunt.“ (Südkurier)
„Dota ist eine Sängerin mit außergewöhnlicher Sprachbegabung, wie sie sonst in der deutschen Poplandschaft nicht so leicht zu finden ist. Sie ist eine präzise Beobachterin und eine Verdichterin der leisen und kritischen Zwischentöne ...“ (Fluter)
„Durchatmen und Einsaugen von Stimmungen, die aufrichtig wirken, poetisch und klar ...“ (Kieler Nachrichten)
„... die deutsche Astrud Gilberto... die Bandbreite der Eigenkompositionen der straßenmusik-erprobten Kleingeldprinzessin reicht von ausgelassener Fröhlichkeit, über das gewitzte Erkennen eigener "Traumsymphonien" bis hin zu einer Melancholie, die oft die Tiefe einer Joni Mitchell erreicht ..." (Tip)
Quelle: Kathrin Lang - wilde + schneider GbR - 07.09.2015
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