OSN Aktuell

Echo 2016: Helene Fischer wird Echo-Rekordhalter

Posted by admin (admin) on 15.06.2016 at 07:31
OSN Aktuell >>

 

Echo 2016: Helene Fischer wird Echo-Rekordhalter
 

Dreimal nominiert, viermal gewonnen: Helene Fischer räumt erneut beim Deutschen Musikpreis ab und avanciert damit zur Echo-Rekordhalterin (Foto: BVMI/Sinissey)
 

Berlin - Dreimal nominiert, viermal abgeräumt: Helene Fischer wurde beim Echo 2016 am 7. April viermal ausgezeichnet. Die Erfolgssängerin gewann in allen drei Kategorien, für die sie nominiert war. Darüber hinaus erhielt sie einen Award als "Bester Live-act national". Damit ist die 31-Jährige mit insgesamt 16 Trophäen nun die unangefochtene Echo-Queen – vor den Kastelruther Spatzen mit 13 Trophäen.

 

◾Helene Fischer gewinnt vier Echos 2016
◾Joris drei Mal ausgezeichnet
◾Robin Schulz, Lost Frequencies und Kollegah doppelt geehrt
◾internationale Kategorien von britischen Acts dominiert

 


Helene Superstar


Fünffach-Gold nach zweieinhalb Wochen, Vierfach-Platin nach einem Monat – mit "Weihnachten", ihrem vierten Nummer-eins-Album in Folge, sorgte Helene Fischer für einen weiteren Meilenstein in ihrer Karriere.


Beim Echo 2016 muss sich selbst Superstar Adele geschlagen geben: Helene Fischer lieferte mit "Weihnachten" das "Album des Jahres". Außerdem wurde die Schlager-Sängerin für das Album, für das sie zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra englische und deutsche Weihnachtslieder neu interpretierte, in der Kategorie "Crossover" geehrt.


Damit nicht genug: "Farbenspiel Live" wurde zur "Musik-DVD/Blu-ray national" gekürt. Zudem erhielt Helene Fischer für ihre "Farbenspiel"-Stadion-Tournee einen Echo 2016 als "Bester Live-act national". Erst vor wenigen Tagen wurden die Sängerin und ihr Veranstalter Semmel Concerts beim PRG LEA 2016 für die Tournee ausgezeichnet.


Seit 2009 hat Helene Fischer – mit Ausnahme des Jahres 2011 – jährlich mindestens einen Echo erhalten. 2014 und 2015 räumte sie mit ihrem Nummer-eins-Album "Farbenspiel" und der Hit-Single "Atemlos durch die Nacht" ab.

 

Doppelte Ehrung


Kollegah und Robin Schulz konnten ihre Echo-Sammlung dieses Jahr aufstocken. Der Deutschrapper wurde in denselben Kategorien wie 2015 ausgezeichnet. Mit seinem "Zuhältertape Vol. 4" gewann er in den Sparten "Künstler Hip-Hop/Urban national" und "Best Interactive Act national". Mit seinem Nummer-eins-Album "King" hatte Kollegah bereits letztes Jahr zwei Echos erhalten.


Robin Schulz, der letztes Jahr in der Kategorie "Dance national" seinen ersten Echo entgegennahm, räumte dieses Mal zwei Auszeichnungen ab. Der Osnabrücker DJ und Produzent setzte sich erneut in der Dance-Kategorie durch. Außerdem wurde er zum erfolgreichsten nationalen Act im Ausland gekürt. Sein Remix von "Prayer In C" von Lilly Wood & The Prick war weltweit in 92 Ländern in den iTunes Charts vertreten – mehr als jede andere deutsche Produktion zuvor. Zudem eroberte der House-Track in 17 Ländern Platz eins der Single-Charts.

 

Newcomer vor!


Joris, der im vergangenen Jahr mit seinem Debütalbum "Hoffnungslos Hoffnungsvoll" durchstartete, wurde zum "Newcomer national" gekürt. Außerdem erhielt er den von einer Jury verliehenen "Kritikerpreis" sowie den vom Publikum per Telefon- und SMS-Voting ermittelten Radio-Echo.


Nur wenige Tage vor dem Echo wurde Joris' Album für über 100.000 verkaufte Einheiten mit Gold veredelt – nicht einmal zwölf Monate nach Veröffentlichung. Bereits die erste Single-Auskopplung, "Herz über Kopf", hat die Gold-Marke geknackt und wird voraussichtlich in naher Zukunft Platin-Status erreichen.


"Das alles schafft man nicht einfach so. Das alles schafft man nur, wenn man ein besonderer Künstler und ein besonderer Mensch ist – mit Charakter, Charisma und Charme. Wenn man Menschen für sich begeistert und diese nachhaltig mit seiner Kunst beeinflusst", kommentiert Michael Stockum, Head of Four Music.

 

Weitere Gewinner


Andreas Bourani wurde für sein Album "Hey" zum "Künstler Rock/Pop national" ernannt, während Sarah Connor mit ihrem ersten deutschsprachigen Album "Muttersprache" zur "Künstlerin Rock/Pop national" gekrönt wurde.


Pur konnten für ihr 15. Studioalbum "Achtung" ihren fünften Echo entgegennehmen. Wenige Tage vor der Preisverleihung startete die Band um Sänger Hartmut Engler die dazugehörige Arena-Tour.


Udo Lindenberg, der bei der ersten Echo-Verleihung 1992 einen Preis für sein Lebenswerk erhielt, ist auch über zwei Jahrzehnte später noch lange nicht im Ruhestand. Kurz vor seinem 70. Geburtstag konnte er für den Videoclip zu "Durch die schweren Zeiten" seinen sechsten Echo entgegennehmen. Am 29. April erscheint mit "Stärker als die Zeit“ das 36. Studioalbum des Panikrockers.


Sido, der mit vier Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen war, ging beim Echo 2016 leer aus.


Zum "Handelspartner des Jahres" wurde Streaming-Gigant Spotify ernannt. Damit trägt der Echo der aktuellen Marktentwicklung Rechnung. Im vergangenen Jahr konnten sich die Streaming-Umsätze in Deutschland mehr als verdoppeln.


Die Ostrock-Band Puhdys erhielt einen Preis für ihr Lebenswerk.

 

Internationale Gewinner


In den internationalen Kategorien des Echo 2016 dominierte Pop-Land Großbritannien: Adele wurde für ihren Millionenseller "25" zur erfolgreichsten Künstlerin gekürt, während ihr Landsmann James Bay mit seinem Debütalbum "Chaos And The Calm" den Titel "Newcomer international" einheimste.


Ebenfalls unter den diesjährigen Siegern: Iron Maiden, Ed Sheeran und Coldplay. Die USA waren mit Dr. Dre vertreten, der für den Soundtrack zum N.W.A.-Biopic "Straight Outta Compton" ausgezeichnet wurde.


Lost Frequencies konnte sich doppelt freuen: Der junge DJ und Produzent aus Brüssel, bürgerlich Felix De Laet, lieferte mit "Are You With Me" – im Original von US-Country-Sänger Easton Corbin – den "Hit des Jahres". Zudem wurde er bei der Preisverleihung in der Rubrik "Dance international" für seine Erfolge geehrt.

 

Die Echo-Show


Mit einem Best Of verschiedener Echo-Sieger aus den vergangenen 25 Jahren wurde dem Echo-Jubiläum zu Beginn der Show Tribut gezollt. So gaben sich u.a. Tim Bendzko, Klaus Meine von den Scorpions, Lena, Peter Maffay, H.P. Baxxter von Scooter und Christina Stürmer das Mikro in die Hand.


Live sorgten beim Deutschen Musikpreis Sarah Connor und James Bay für eine Überraschung: Der britische Newcomer, der bereits bei den diesjährigen Brit Awards mit einem Duett mit Justin Bieber glänzte, begleitete die deutsche Erfolgssängerin bei deren Hit "Kommst du mit ihr" an der Gitarre, im Anschluss performten beide Bays Hit "Let It Go".


Bosse gab seinen Song "Steine" zum Besten. Bei der improvisierten Texzeile "Und die hier gehen raus an alle Nazischweine" hob er beide Mittelfinger. Ein Seitenhieb gegen den Echo-Sieg von Frei.Wild, die vor drei Jahren noch von der Nominiertenliste gestrichen wurden, nachdem Acts wie Kraftlkub protestiert hatten. Der Südtiroler Band werden immer wieder rechtsorientierte Inhalte nachgesagt.


Der norwegische Shootingstar Alan Walker trat gemeinsam mit der schwedischen Sängerin Zara Larsson auf. Zum 25. Echo-Jubiläum standen außerdem The Weeknd, Udo Lindenberg,Mark Forster, Enya, Gewinner Joris, Xavier Naidoo und Jamie-Lee auf der Bühne.


Als Laudatoren konnten die Veranstalter u.a. Schauspielerin Alexandra Maria Lara, die schottische Singer/Songwriterin Amy Mcdonald, Alex Wesselsky von Eisbrecher, Gregor Meyle, Max Raabe, Oonagh, Sido, The BossHoss, Smudo und Michi Beck von Die Fantastischen Vier sowie Rea Garvey gewinnen.


Die Trophäen wurden in 31 Kategorien verliehen. Produziert wurde die Show von Kimmig Entertainment. Das Erste strahlte die Echo-Gala mit Gastgeberin Barbara Schöneberger ab 20.15 Uhr live aus.
Im Rahmen der Show wurde auch die zahlreichen verstorbenen Branchengrößen erinnert, allen voran Roger Cicero und David Bowie.

 

Echo 2016 - Gewinner und Nominierte im Überblick


Album des Jahres
 Adele – „25“ (XL/Beggars/Indigo)
 Sarah Connor – „Muttersprache“ (Polydor/Island/Universal)
 Helene Fischer – „Weihnachten“ (Polydor/Island/Universal)
 Santiano – „Von Liebe, Tod und Freiheit“ (We Love Music/Universal)
 Various Artists – „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert Vol. 2“ (XN-Tertainment/Tonpool)


Künstler Rock/Pop national
 Andreas Bourani – „Hey“ (Vertigo/Capitol/Universal)
 Mark Forster – „Bauch und Kopf“ (Four Music/Sony)
 Herbert Grönemeyer – „Dauernd Jetzt“ (Vertigo/Capitol/Universal)
 Peter Maffay – „Tabaluga – Es lebe die Freundschaft!“ (RCA Deutschland/Sony)
 Johannes Oerding – „Alles brennt“ (Columbia D/Sony)


Künstler Rock/Pop international
 James Bay – „Chaos And The Calm“ (Universal)
 Justin Bieber – „Purpose“ (Island/Universal)
 David Bowie – „Blackstar“ (Columbia/Sony)
 Mark Knopfler – „Tracker“ (Virgin/Universal)
 Ed Sheeran – „x” (Warner)


Künstlerin Rock/Pop national
 Sarah Connor – „Muttersprache“ (Polydor/Island/Universal)
 Lena – „Crystal Sky“ (USFO/Universal)
 Namika – „Nador“ (Jive Germany/Sony)
 Nena – „Oldschool“ (The Laugh & Peas Company/Sony)
 Oonagh – „Aeria“ (We Love Music/Universal)


Künstlerin Rock/Pop international
 Adele – „25“ (XL/Beggars/Indigo)
 Enya – „Dark Sky Island“ (Warner)
 Madonna – „Rebel Heart“ (Interscope/Universal)
 Christina Stürmer – „Gestern. Heute. – Best Of” (Polydor/Island/Universal)
 Taylor Swift – „1989” (Universal)


Band Rock/Pop national
 The BossHoss – „Dos Bros“ (Polydor/Island/Universal)
 Pur – „Achtung“ (Music Pur/Universal Music)
 Revolverheld – „MTV Unplugged in drei Akten” (Columbia D/Sony)
 Silbermond – „Leichtes Gepäck” (Verschwende Deine Zeit/Sony)
 Unheilig – „MTV Unplugged ‚Unter Dampf – Ohne Strom‘“ (Vertigo/Capitol/Universal)


Band Rock/Pop international
 Coldplay – „A Head Full Of Dreams” (Parlophone/Warner)
 Florence + The Machine – „How Big, How Blue, How Beautiful” (Island/Universal)
 Mumford & Sons – „Wilder Mind” (Island/Universal)
 One Direction - „Made In The A.M.” (Syco Music/Sony)
 Sunrise Avenue – „Fairytales – Best Of 2006 - 2014” (Polydor/Island/Universal)


Schlager
 Fantasy – „Freudensprünge” (Ariola/Sony)
 Klubbb3 – „Vorsicht unzensiert!” (Electrola/Universal)
 Wolfgang Petry – „Brandneu“ (Na klar!/Sony)
 Semino Rossi – „Amor – Die schönsten Liebeslieder aller Zeiten“ (Polydor/Universal)
 Wolkenfrei – „Wachgeküsst“ (Ariola/Sony)


Volkstümliche Musik
 Amigos – „Santiago Blue“ (Ariola/Sony)
 Andreas Gabalier – „Mountain Man“ (Electrola/Universal)
 Hansi Hinterseer – „Gefühle“ (Ariola/Sony)
 Kastelruther Spatzen – „Heimat – Deine Lieder“ (Electrola/Universal)
 Santiano – „Von Liebe, Tod und Freiheit“ (We Love Music/Universal)


Hip-Hop/Urban national
 Alligatoah – „Musik ist keine Lösung“ (Trailerpark/Groove Attack)
 Cro – „MTV Unplugged“ (Chimperator/Groove Attack)
 Genetikk – „Achter Tag“ (Selfmade Records/Universal)
 K.I.Z. – „Hurra die Welt geht unter“ (Vertigo/Capitol/Universal)
 Kollegah – „Zuhältertape Vol. 4“ (Selfmade Records/Universal)
 Sido – „VI“ (Urban/Universal)


Hip-Hop/Urban international
 Chris Brown & Tyga – „Fan Of A Fan The Album“ (RCA Int./Sony)
 Dr. Dre – „Compton“ (Interscope/Universal)
 Kendrick Lamar – „To Pimp A Butterfly“ (Interscope/Universal)
 Macklemore & Ryan Lewis – „This Unruly Mess I’ve Made“ (ADA/Global/Warner)
 The Weeknd – „Beauty Behind The Madness“ (Republic/Universal)


Dance national
 Deichkind – „Niveau Weshalb Warum“ (Sultan Günter/Universal)
 Gestört aber GeiL – „Gestört aber GeiL“ (Kontor/Edel)
 Felix Jaehn – „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ u.a. (Island/Universal)
 Paul Kalkbrenner – „7“ (Columbia/Sony)
 Robin Schulz – „Sugar“ (WePlay/Tonspiel/Warner)


Dance international
 David Guetta – „Listen“ (Parlophone/Warner)
 Kygo – „Stole The Show” u.a. (B1 Recordings/Sony)
 Lost Frequencies – „Are You With Me” u.a. (Kontor/Edel)
 Major Lazer – „Peace Is The Mission“ (Because Music/Warner)
 Omi – „Cheerleader (Felix Jaehn Remix)“ (Sony)


Rock/Alternative national
 Avantasia – „Ghostlights“ (Nuclear Blast/Warner)
 Frei.Wild – „Opposition“ (Rookies & Kings/Soulfood)
 Lindemann – „Skills In Pills“ (Warner)
 Saltatio Mortis – „Zirkus Zeitgeist“ (Napalm/Universal)
 Wirtz – „Auf die Plätze, Fertig, Los“ (Wirtzmusik/Tonpool)


Rock/Alternative international
 AC/DC – „Rock Or Bust“ (Columbia/Sony)
 Iron Maiden – „The Book Of Souls“ (Parlophone/Warner)
 Motörhead – „Bad Magic“ (ADA/UDR/Warner)
 Nightwish – „Endless Forms Most Beautiful“ (Nuclear Blast/Warner)
 Placebo – „MTV Unplugged“ (Vertigo/Capitol/Universal)


Crossover
 Bratislava Symphony Orchestra – „35 Jahre Böhse Onkelz – Symphonien & Sonaten“ (Rule23/Tonpool)
 Roger Cicero – „Cicero Sings Sinatra (Live in Hamburg)“ (RCA Deutschland/Sony)
 Helene Fischer – „Weihnachten“ (Polydor/Island/Universal)
 David Garrett – „Explosive“ (Decca/Universal)
 Gregorian – „Masters Of Chant X“ (Earmusic/Edel)


Newcomer national
 Philipp Dittberner – „2:33“ (Grönland/Rough Trade)
 Gestört aber GeiL – „Gestört aber GeiL“ (Kontor/Edel)
 Joris – „Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ (Four Music/Sony)
 LX & Maxwell – „Obststand“ (Auf!Keinen!Fall!/Universal)
 Namika – „Nador“ (Jive Germany/Sony)


Newcomer international
 James Bay – „Chaos And The Calm“ (Universal)
 Bilderbuch – „Schick Schock“ (Maschin Records/Universal)
 Louane – „Chambre 12“ (Mercury/Universal)
 Wanda – „Bussi“ (Vertigo Berlin/Universal)
 The Weeknd – „Beauty Behind The Madness“ (Republic/Universal)


Hit des Jahres
 Adele – „Hello“ (XL/Beggars/Indigo)
 Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson – „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ (Polydor/Island/Universal)
 Lost Frequencies – „Are You With Me“ (Kontor/Edel)
 Major Lazer feat. DJ Snake & MØ – „Lean On” (Mad Decent/Warner)
 Sido feat. Andreas Bourani – „Astronaut“ (Urban/Universal)


Musik-DVD/Blu-ray national
 Böhse Onkelz – „Nichts ist für die Ewigkeit – Live am Hockenheimring 2014“ (Tonpool)
 Helene Fischer – „Farbenspiel Live“ (Universal)
 Udo Jürgens – „Das letzte Konzert – Zürich 2014“ (Sony)
 Peter Maffay – „Niemals war es besser (Live)“ (Sony)
 Rammstein – „Rammstein in Amerika“ (Universal)


Produzent national
Alex Christensen


Live-Act national
Helene Fischer – „Farbenspiel Live – Die Stadion-Tournee“ (Semmel Concerts)


Lebenswerk
Puhdys


Partner des Jahres
aspekte (ZDF)


Handelspartner des Jahres
Spotify


Soziales Engagement
Roland Kaiser


Nationaler Act im Ausland
Robin Schulz


Best Interactive Act national
Kollegah


Bestes Video national
 Mark Forster – „Bauch und Kopf“ (Four Music/Sony)
 Lindemann – „Fish On“ (Warner)
 Udo Lindenberg – „Durch die schweren Zeiten“ (Warner)
 Ssio – „Nullkommaneun“ (Alles oder Nix/Groove Attack)
 Sido feat. Andreas Bourani – „Astronaut“ (Urban/Universal)


Kritikerpreis national
 DJ Koze – „DJ Kicks“ (!K7/Indigo)
 Isolation Berlin – „Und aus den Wolken tropft die Zeit“ (Staatsakt/Universal)
 Joris – „Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ (Four Music/Sony)
 K.I.Z. – „Hurra die Welt geht unter“ (Vertigo/Capitol/Universal)
 Tocotronic – „Das rote Album“ (Vertigo Berlin/Universal)


Radio-Echo
 (Voting am 7. April live im Ersten)
 Cro – „Bye Bye“ (Chimperator/Groove Attack)
 Joris – „Herz über Kopf“ (Four Music/Sony)
 Namika – „Lieblingsmensch“ (Jive Germany/Sony)
 Philipp Dittberner & Marv – „Wolke 4“ (Grönland/Rough Trade)
 Sido feat. Andreas Bourani – „Astronaut“ (Urban/Universal)

 


Autor: Renzo Wellinger
Quelle: Musikmarkt - 08.04.2016 

 

Back