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GfK sieht Helene Fischer in den Jahrescharts uneinholbar vorn |
| Posted by admin (admin) on 26.12.2015 at 10:20 |
GfK sieht Helene Fischer in den Jahrescharts uneinholbar vorn
Während der Bundesverband Musikindustrie noch für Musik als Geschenk wirbt, rufen die Ermittler der Offiziellen Deutschen Charts bereits die Königing der Jahreswertung aus: Helene Fischer ist der Platz an der Spitze der Jahrescharts laut Informationen der GfK nicht mehr zu nehmen (Bild: Kristian Schuller)
Baden-Baden - Bereits Mitte Dezember 2015 und somit rund zwei umsatzstarke Verkaufswochen vor dem Jahresende sind sich die Ermittler der Offiziellen Deutschen Jahrescharts von GfK Entertainment sicher: Helene Fischer landet mit "Weihnachten" das erfolgreichste Album des Jahres 2015. Nur vier Wochen nach der Veröffentlichung liege das Werk uneinholbar vorn, heißt es aus Baden-Baden.
Nur wenige Tage zuvor hatte Universal Music bereits von mehr als 500.000 verkauften Exemplaren des "Weihnachten"-Doppelalbums in Deutschland berichtet - im Zeitraum von nur zweieinhalb Wochen war damit schon Fünffach-Gold sicher.
"Obwohl noch einige Verkaufstage vor uns liegen, kann man Helene Fischer bereits jetzt gratulieren. An diese Zahlen kommt niemand mehr heran", kommentiert Mathias Giloth, Geschäftsführer GfK Entertainment. Laut GfK landet Helene Fischer, die mit "Farbenspiel" bereits 2013 und 2014 das erfolgreichste Album des Jahres stellte, als erster Künstler der deutschen Chartsgeschichte einen Hattrick in der Jahreswertung. Zudem habe es zuvor noch kein Künstler mit einem so kurz vor Jahresende veröffentlichten Album auf Platz eins geschafft. "Weihnachten" sei zudem das erste Weihnachtsalbum an der Jahresspitze.
Helene Fischer liegt mit "Weihnachten" in der kumulierten Wertung derzeit vor "25" von Adele, während sich Sarah Connor mit "Muttersprache" und Helene Fischer mit "Farbenspiel" einen Wettbewerb um den dritten Platz liefern.
Bei den Singles besetzen bislang Omi mit "Cheerleader" im Remix von Felix Jaehn Remix, Lost Frequencies ("Are You With Me") und Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson mit "Ain't Nobody (Loves Me Better)" das Podium.
Quelle: MusikWoche - 15.12.2015
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