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Lausbub Hansi Kraus (60) zu Gast bei GoldStar TV - „Von meinem Vater bekam ich zuhause abends den Rohrstock.“

Posted by admin (admin) on 23.08.2012 at 07:49
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Lausbub Hansi Kraus (60) zu Gast bei GoldStar TV - „Von meinem Vater bekam ich zuhause abends den Rohrstock.“


Ismaning, 31.7.2012 – Nicht nur in den legendären „Lausbubengeschichten“ der 1960er Jahre mimte Hansi Kraus den Parade-Lümmel in der Penne. Auch privat konnte er als Kind so manchen in den Wahnsinn treiben: „Ich musste nicht erst durch den Film Lausbub werden. Beim Blödsinnmachen war ich immer dabei.“ Am 26. Juni wurde der Lehrerschreck 60 Jahre alt. In der Sendung „Alles Liebe V.I.P.“ am 5.8.2012, um 22:00 Uhr auf GoldStar TV – Alles Schlager (nur auf Sky) verrät der ehemalige Mädchenschwarm Moderator Alexander-Klaus Stecher, z.B. wie er seine Frau Bärbel kennen lernte oder wie manchmal noch der Lausbub in ihm steckt.


Die Schule und seine Lehrer waren Hansi Kraus nicht nur in den Lausbuben- und Lümmelfilmen (zu sehen auf Heimatkanal / nur auf Sky) ein Dorn im Auge: „Die haben mich wirklich gezwiebelt. In Mathe musste ich in jeder Stunde an die Tafel und mein Nichtkönnen beweisen.“ Umso schöner war es dann, den Paukern im Film richtig eins auszuwischen: „Ich habe jedes Jahr darauf hingefiebert, einen Film machen zu dürfen.  Später hat dann auch meine halbe Klasse mitgespielt. Wir hatten eine riesen Gaudi!“


Im Hause Krause blieben die Streiche jedoch im Vergleich zu den Filmen nicht immer ungestraft: „Wenn mein Vater abends heimkam, dann hat es schon mal den Rohrstock gegeben. Manchmal.“ Zu seinem heute 85-jährigen Vater hält Hansi Kraus weiterhin Kontakt, zu seinem Bruder ist das Verhältnis eher abgekühlt: „Wir sehen uns selten. Wenn, dann bei Familienfeiern. Ich denke, er hat sehr unter mir gelitten.“


Seine Frau Bärbel lernt Hansi Kraus durch einen großen Zufall schon sehr früh kennen: „Sie mochte mich vor allen Dingen aus meinen Filmen. Und während eines Films sagte sie zu ihrer Freundin ‚Den lern‘ ich kennen‘. Das ist verbrieft! Und ein Jahr später bin ich dann per Zufall in ihr Nachbarhaus gezogen. Sie hat dann im Hof gespielt und da hab´ich sie dann getroffen. Sie hat mich von Anfang an fasziniert. Sie hat irre Augen gehabt.“


Sie war es auch, die Hansi Kraus rechtzeitig auf seine Blutvergiftung vor einigen Wochen aufmerksam machte, woraufhin er drei Tage lang ins künstliche Koma gelegt wurde: „Ich hatte dabei so einen Traum. Ich stand in blauen Wolken und da gab es zwei Tunnel. Ich hab darin nirgends Licht gesehen und habe mir dann gedacht ‚Da geh‘ ich nicht rein‘!“


Nähere Informationen zum Programm finden Sie auch auf www.GoldStar-TV.de, unserer Facebook-Seite oder unserem Twitter-Account.


Quelle: Susanne Bertenrath - Mainstream Media AG - 31.07.2012

 

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