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Lisa Fitz und Christian Springer zu Gast in einer neuen Folge von „Ottis Aquarium“ auf Heimatkanal

Posted by admin (admin) on 13.03.2016 at 09:30
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Lisa Fitz und Christian Springer zu Gast in einer neuen Folge von „Ottis Aquarium“ am 27.02.2016 auf Heimatkanal


„Meine Sehnsucht war immer ein Porsche. Jetzt, wo ich ihn mir leisten kann, passe ich nicht mehr rein“


Ismaning, 22.02.2016 – Zwei der bekanntesten Kabarett-Gesichter Deutschlands sorgen unter der Regie von Pit Weyrich am 27.02.16 um 21:55 Uhr für Stimmung im Wirtshaus am Hart im München: Lisa Fitz und Christian Springer. Gemeinsam mit Gastgeber Ottfried Fischer debattieren sie in der 13. Folge der Eigenproduktion „Ottis Aquarium“ (Premierenausstrahlung) auf Heimatkanal (exklusiv bei Sky) zum Thema „Sucht und Sehnsucht oder Warum die meisten Menschen nie zufrieden sind“. Den heiteren musikalischen Beitrag liefert das Pop-Kabarett-Trio „Dornrosen“ mit seinem Zungenbrecher-Song „Das Markenschwein“.


„Meine Sehnsucht war ja immer ein Porsche. Jetzt, wo ich ihn mir leisten kann, pass ich nicht mehr rein“, begrüßt Ottfried Fischer seine Gäste im Wirtshaus. Lisa Fitz, Gewinnerin des Bayerischen Kabarett- und Deutschen Kleinkunstpreises, wiederum spricht in ihrem Solo von der Sehnsucht nach der Ferne, ihrem Besuch in Dubai – und einem Ei. Im Lied „Das Kamel“ aus der Feder ihres Vaters Walter Fitz wird das Wüstenschiff Zeuge eines eigentümlichen Ei-Verlustes – ein echter Fitz-Klassiker aus dem Album „I flipp aus“ von 1978.


Kollege Christian Springer, der nach eigener Aussage von Ottfried Fischer das langsame und deutliche Spre-chen gelernt habe, geht beim Thema „Sehnsucht“ auf die Politik ein. „Der Horst Seehofer ist ja dank der Pan-zerlieferungen nach Saudi-Arabien auch das Watschngesicht der Republik. Inzwischen sammelt er schon Spielzeugpanzer ein und zerstört sie im Sinne von ‚Man muss sie töten, so lange sie klein sind‘.“ Vor einem Staatsbesuch am Persischen Golf sei er schier verzweifelt, da kein Gastgeschenk das passende zu sein schien. Ein junger Berater aus der Wirtschaft sinnierte über ein Dirndl für Frau Scheich, bei dem es schließlich egal sei, wenn die Augen zu sehen wären. Schließlich schaue man bei einem zünftigen bayerischen Dirndl auch wo ganz anders hin. Lisa Fitz hat dazu ihre ganz eigene Idee: „Ich habe da eine Trachtenburka im Sinn mit dem Spruch: ‚Hopfen und Malz, Allah erhalt’s`.“

 

Quelle: Christina Kerling - Mainstream Media - 22.02.2016

 

 

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