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Marshall & Alexander gehen neue Wege - neues Pop-Album VÖ 16.10.09

Posted by admin (admin) on 01.11.2009 at 11:06
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Marshall & Alexander gehen neue Wege - neues Pop-Album VÖ 16.10.09

 

Marshall & Alexander - DAS NEUE ALBUM „ FREUNDE“ VÖ 16. OKTOBER  2009 - TOUR AB FEBRUAR 2010

 
Das seit mehr als zehn Jahren erfolgreichste deutsche Gesangsduo Marshall & Alexander hat sich einmal mehr zu neuen Wegen entschlossen!

 
Nach dem riesigen Erfolg des Klassikalbums „Götterfunken“ - neun Monate in den deutschen Klassik-Charts, über 150 Kirchenkonzerte, über 100.000 verkaufte CDs, einem ZDF-Special „Die Top Ten des Himmels“ - nun ein Pop-Album in deutscher Sprache!

 
FREUNDE heißt des Duos neueste CD. Und es nicht einfach nur ein neues Album, es ist das neue Album! Nicht nur, weil es ein Album mit unendlich vielen verschiedenen Facetten ist.

 
FREUNDE versammelt 14 Songs, die ihre Wurzeln in der Pop- und Rockhistorie nicht verleugnen.


Die neuen Songs, von der Ballade „Mach’s noch mal“ bis zur schwungvollen Humoreske „Wie weit ist Panama?“, die neuen Klangfarben in den Stimmen von Marc Marshall und Jay Alexander und einer einzigartigen Live-Produktion aufgenommen mit handverlesenen Musikern (Roberto di Gioia, Matthias Meusel, Timothy Lefebvre, Uwe Metzler) im Wohnzimmer der privaten Villa.


MARSHALL & ALEXANDER überraschen mit diesem Album wieder einmal aufs Neue. Und dabei ist eines sicher: FREUNDE wird nicht nur die zahlreichen Fans und langjährigen Weggefährten von Marshall & Alexander begeistern, auch alle anderen Musikbegeisterten und Stimmen-Liebhaber werden ihre helle Freude haben!

 

 
Tracklisting:
Wo auch immer du bist
Ein einfacher plan
Freunde
Mach mir dein Herz auf
Jedes Mal
Stille Stunde
Sie nimmt es leicht
Mach's nochmal
Dauerregen
Leierkastenmann
Glauben
Ich will frei sein
Wie weit ist Panama
Erinnerung
Bonustrack: Prösterlein 
 

 

ZDF dreht im Aachener und Kölner Dom für "Die Top 10 des Himmels" Marshall & Alexander präsentieren geistliche Musik am 1. Weihnachtstag

 
Mainz (ots) - Im Aachener und im Kölner Dom finden am Dienstag, 22., und Mittwoch, 23. September 2009, Dreharbeiten für die Sendung "Die Top 10 des Himmels" statt, die das ZDF am 1. Weihnachtstag um 12.30 Uhr, direkt im Anschluss an den Papstsegen "Urbi et Orbi" ausstrahlt. Wie schon 2008 präsentieren Marshall & Alexander geistliche Musik aus den schönsten Kirchen Deutschlands.
 
 
Im historisch bedeutenden Aachener Dom singt der Aachener Domchor das älteste deutsche Weihnachtslied, außerdem ist die österreichische Sopranistin Eva Lind zu Gast und nimmt gemeinsam mit Marshall & Alexander an einer Kinder-Kirchenführung teil.
Der Kölner Dom ist am Mittwoch Schauplatz von ZDF-Dreharbeiten. Das berühmte Gotteshaus landete auf dem dritten Platz in einem Internet-Voting, in dem die Zuschauer über drei der zehn Gotteshäuser abstimmen durften. Platz zwei belegte der Wallfahrtsort Altötting und Gewinner in der Rangliste war die barocke Wieskirche im oberbayerischen Steingaden.
 
 
Weitere Stationen der "Top 10 des Himmels" sind in diesem Jahr: die Kapelle Maria Heimsuchung auf der Zugspitze, die Asamkirche in München, die Bergkirche Seiffen im Erzgebirge, der romanische Dom St. Servatius in der Unesco-Stadt Quedlinburg, der weltberühmte Hamburger Michel und die kleine Seemannskirche St. Severin in Keitum auf Sylt .
 
 
Die Dreharbeiten auf Sylt, in Hamburg, Seiffen und Quedlinburg finden vom 10. bis 15. November statt, in den süddeutschen Gotteshäusern wird vom 22. bis 25. November gedreht.
 
 
 
 
Pressekontakt: ZDF-Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 – 2120
 

 

Marshall & Alexander - PRESSETEXT ZUM ALBUM: „DIE NEUE“ VÖ: 16.10.2009

 
Nichts ist manchmal so schwer zu erklären wie die schlichte Wahrheit. „Wir haben hunderte von Konzerten ohne Mikros gesungen“, beginnt Marc Marshall eine kleine, feine Aufzählung, „wir sangen auf englisch, französisch und italienisch Crossover und haben dann mit ’Götterfunken’ ein Klassik-Album aufgenommen, das über ein Jahr lang in den Charts war. Wir sind keine zwei netten Jungs, die gecastet wurden, sondern zwei völlig unterschiedliche Individuen und Individualisten mit völlig unterschiedlichen Ansätzen und Stimmen. Und wir kommen beide vom Gesang, nicht vom Songwriting.“
 
 
Jetzt aber haben Marc Marshall und Jay Alexander, als Duo mit einem & zwischen ihren Nachnamen versehen, ein Songwriter-Album mit deutschen Texten aufgenommen. Das jüngste Album von Marshall & Alexander heißt ja schließlich nicht nur deshalb „Die Neue“, weil es nun einmal des Duos neueste CD ist. „Es war für uns“, sagt Marshall, „vor allem eine völlig unbekannte Art des Produzierens. Es gab mit Frank Lauber einen gleichberechtigten Produzenten neben mir, wir wollten zurück zum Kern, also zum Musik machen. Und das nicht im Studio, sondern in den Räumen einer privaten Villa.“ Die Idee dazu kam ihm während eines Besuches in Graceland, Memphis, Tennessee.
 
 
Auch wenn Marshall & Alexander ein in Deutschland ziemlich einzigartiges Duo stellen, der Platz zwischen allen Stühlen bleibt ihnen vorerst noch erhalten. „Die E-Musik-Anhänger“, so Marshall, „waren regelrecht entsetzt, als wir auf einmal in ihren Charts auftauchten. Und die Pop-Snobs finden bis heute, dass wir einfach kein Pop sind.“ Jay Alexander sieht dieses Terrain fast als Privileg, „nicht viele Leute haben so freie künstlerische Hand wie wir. Sich nicht festgelegt zu haben bedeutet eben auch, sich in Wagnisse fallen lassen zu können.“
 
 
Damit sollten Skeptiker nun zum Umdenken bewegt werden können. Auf „Die Neue“ sind 14 Songs versammelt, die ihre Wurzeln in der Pop- und Rockhistorie nicht verleugnen. „Klar haben unsere neuen Gesangsharmonien Vorbilder“, meint Marc Marshall, „The Eagles, Crosby, Stills, Nash & Young, auch Simon & Garfunkel lassen sich erkennen. All das Zeug eben, das sich immer so einfach anhört, in Wahrheit aber große Kunst war und ist.“ Damit ihm und Jay Alexander die Metamorphose zum Pop-Duo auch gelingt, „haben wir uns Hilfe geholt und den Sänger Jeff Cascaro als Vocal Coach engagiert. Wir wollten schließlich diese schönen, alten Stilistiken nicht einfach nur kopieren, sondern in einem neuen Umfeld lediglich andeuten.“
 
 
Ihr Produzent Frank Lauber hat sich alsdann auf die Suche nach kongenialen Musikern gemacht – und wurde grandios fündig. Der Pianist Roberto di Gioia, der Bassist Timothy Lefebvre, Matthias Meusel am Bass und Uwe Metzler an der Gitarre stellen dem Bariton Marshall und dem Tenor Alexander ein furioses und stabiles Rückgrat.
 

Mit den Texten von Doris Decker, Kati Naumann und Gernot Rothenbach gelingt Marshall & Alexander jetzt ein wahrhaft überraschendes Kaleidoskop höchst unterschiedlicher Songs, von der gefühlvollen Ballade bis zu rhytmischen Songs und schwungvollen Humoresken.

 

  
 
Marshall & Alexander - PRESSETEXT ZUM ALBUM: ‚FREUNDE’ VÖ: 16.10.2009
 

Nichts ist manchmal so schwer zu erklären wie die schlichte Wahrheit. „Wir haben hunderte von Konzerten ohne Mikros gesungen“, beginnt Marc Marshall eine kleine, feine Aufzählung, „wir sangen auf englisch, französisch und italienisch Crossover und haben dann mit ’Götterfunken’ ein Klassik-Album aufgenommen, das über ein Jahr lang in den Charts war. Wir sind keine zwei netten Jungs, die gecastet wurden, sondern zwei völlig unterschiedliche Individuen und Individualisten mit völlig unterschiedlichen Ansätzen und Stimmen. Und wir kommen beide vom Gesang, nicht vom Songwriting.“ Jetzt aber haben Marc Marshall und Jay Alexander, als Duo mit einem & zwischen ihren Nachnamen versehen, ein Songwriter-Album aufgenommen. Wer’s glaubt, wird selig, mag da mancher denken. Und er hat Recht, allerdings im wörtlichen, nicht im sprichwörtlichen Sinne.

 
Das jüngste Album von Marshall & Alexander heißt schlicht „FREUNDE“ und ist in vieler Hinsicht neu. „Es war für uns“, sagt Marshall, „vor allem eine völlig unbekannte Art des Produzierens. Es gab mit Frank Lauber einen gleichberechtigten Produzenten neben mir, wir wollten zurück zum Kern, also zum Musik machen. Und das nicht im Studio, sondern in den Räumen einer privaten Villa.“ Die Idee dazu kam ihm während eines Besuches in Graceland, Memphis, Tennessee. Da stand er vor dem legendären Jungle Room des King „und jemand sagte ’da hat Elvis also sein letztes Album aufgenommen’. Ich dachte nur: Steht eigentlich irgendwo geschrieben, dass man ein Studio benutzen muss und die Band vom letzten Mal?“
 

FREUNDE“ beweist ziemlich eindrücklich, dass man keineswegs muss. Das Duo, so hatte Marshall noch vor zehn Jahren konstatiert, stehe „für Melodie statt Beats“, heute allerdings, sagt der 46-Jährige, „bemerken wir, dass uns durchaus eine erlebbare Evolution gelungen ist. Der Song steht vorn im Rampenlicht, als Sänger nehmen wir uns zurück und verändern auch unsere Art zu singen.“ Alles andere hätte womöglich im Fiasko geendet, „wir wollten jetzt nicht als klassische Stimmen einen auf dufte machen.“ Anders als früher, sagt sein Partner Jay Alexander, 38, „wollten wir nicht mehr hauptsächlich mit unseren Stimmen punkten. So sind uns auf einmal gerade dank der Zurücknahme einstiger Pluspunkte, des tiefen Einbettens unseres Gesangs in die Musik völlig neue Klangfarben gelungen, die es früher von uns einfach nicht gab und die jetzt vermutlich sogar alte Fans überraschen werden.“

 

Auch wenn Marshall & Alexander ein in Deutschland ziemlich einzigartiges Duo stellen, der Platz zwischen allen Stühlen bleibt ihnen vorerst noch erhalten. „Die E-Musik-Anhänger“, so Marshall, „waren regelrecht entsetzt, als wir auf einmal in ihren Charts auftauchten. Und die Pop-Snobs finden bis heute, dass wir einfach kein Pop sind.“ Jay Alexander sieht dieses Terrain fast als Privileg, „nicht viele Leute haben so freie künstlerische Hand wie wir. Sich nicht festgelegt zu haben, bedeutet eben auch, sich in Wagnisse fallen lassen zu können.“

 
Damit sollten Skeptiker nun zum Umdenken bewegt werden können. Auf „FREUNDE“ sind 15 Songs versammelt, die ihre Wurzeln in der Pop- und Rockhistorie nicht verleugnen. „Klar haben unsere neuen Gesangsharmonien Vorbilder“, meint Marc Marshall, „The Eagles, Crosby, Stills, Nash & Young, auch Simon & Garfunkel lassen sich erkennen. All das Zeug eben, das sich immer so einfach anhört, in Wahrheit aber große Kunst war und ist.“ Damit ihm und Jay Alexander die Metamorphose zum Pop-Duo auch gelingt, „haben wir uns Hilfe geholt und den Sänger Jeff Cascaro als Vocal Coach engagiert. Wir wollten schließlich diese schönen, alten Stilistiken nicht einfach nur kopieren, sondern in einem neuen Umfeld lediglich andeuten.“
 
 
Ihr Produzent Frank Lauber hat sich alsdann auf die Suche nach kongenialen Musikern gemacht – und wurde grandios fündig. Der Pianist Roberto di Gioia, der Bassist Timothy Levebvre, Matthias Meusel am Schlagzeug und Uwe Metzler an der Gitarre und der kongeniale Toningenieur Markus Born stellen dem Bariton Marshall und dem Tenor Alexander ein furioses und stabiles Rückgrat. „Gemeinsam mit ihnen“, so Marshall, „haben wir, würde ich jetzt mal sagen, ungefähr die Hälfte unserer Möglichkeiten ausgeschöpft. Ich könnte mir aber noch mehr vorstellen, ein Bluegrass-Album etwa, etwas A Capella oder die Integration anderer Sänger in unseren Sound. Ich bin selbst sehr neugierig. Vor einem Jahr wusste ich ja noch nicht einmal, dass wir ein Album auf deutsch singen würden.“ Versucht hatten Marshall & Alexander das zwar bereits früher, „aber wir probierten dies halt mit unserem älteren Material“, erinnert sich Jay, „und das hat einfach überhaupt nicht funktioniert. Es war ein langer Prozess bis hin zur Erkenntnis, dass mehr als nur die Sprache in Frage gestellt werden musste.“
 
 
Mit den Texten von Doris Decker, Kati Naumann, Pe Werner und Marc Marshall gelingt Marshall & Alexander jetzt ein wahrhaft überraschendes Kaleidoskop höchst unterschiedlicher Songs, von der Ballade bis zur schwungvollen Humoreske wie „Mach’s noch mal“ oder „Wie weit ist Panama?“. Wer sich das demnächst begeistert anhören wird? „Daran verschwende ich keinen einzigen Gedanken“, sagt Marc Marshall, „bei uns dürfen die Leute gern durchs Zielgruppenraster der Werber fallen. Mich wundern immer die Statements von Kollegen, die sagen, sie wollten nicht für alte Leute singen, absolut nichts ahnend, wer denn wohl ihre Platten kauft. Ich freue mich über jeden Zuhörer, ob er nun fünf oder 95 ist. Imagepflege kann so arrogant sein, sie wird mir auf ewig fremd bleiben.“ Und hilfreich ist sie ohnehin nicht, wie Jay Alexander meint, „wir haben festgestellt, dass unsere älteren Zuhörer der ersten Jahre irgendwann zuerst ihre Kinder, dann sogar die Enkel mitbrachten. Daraus ist für uns fast so etwas wie ein Zauber entstanden, der uns wieder und wieder berührt.“
 
 
Wer ebenfalls jenseits erlernter, empfohlener oder aufgezwungener Kategorien denkt und Musik hört, dürfte an „FREUNDE“ seine helle Freude haben. Im Konzertsaal, ahnt Marc Marshall, wird sich die Klientel dann sowieso wieder in zwei Lager teilen. „Die Frauen lieben das Gefühlvolle und allerdings auch das Rhythmische, die Männer haben lieber mal was zum Schmunzeln. Für sie entsteht allein schon dadurch Nähe, dass Jay nicht mehr viel Haar hat und ich ab und zu fünf Kilo zu viel auf die Waage bringe. Und: Männer mögen das Normale, Frauen lieber das Unerreichbare.“ Was Marc Marshall und Jay Alexander in jener Villa in Baden-Baden produziert haben, wird beide Parteien entzücken. Und so sind sich die beiden sicher, dass sie mit dieser unkonventionellen Produktion viele neue „Freunde“ gefunden haben.
 
 

 

Marshall & Alexander - „MACH MIR DEIN HERZ AUF“ (Radio Promo Single)

 
Das seit mehr als zehn Jahren erfolgreiche deutsche Gesangsduo Marshall & Alexander hat sich einmal mehr zu neuen Wegen entschlossen. Nach dem riesigen Erfolg des Klassikalbums „Götterfunken“, das neun Monate in den deutschen Klassikcharts war, stellen die Musiker nun ein Pop-Album in deutscher Sprache vor.
 
 
„Freunde“ heißt das Album schlicht, was am 16.10. veröffentlicht wird, und wieder einmal die vielen verschieden Facetten der Künstler zeigt. Mit „Mach mir dein Herz auf“ liefern M&A einen Titel, der textlich jedem aus dem Herzen spricht. Durch die Arrangements und die dabei so einfühlsamen Stimmen der Künstler, erwacht der Song zum Leben und „Mach mir dein Herz auf“ bleibt sofort im Ohr. Man kann ihn gar nicht oft genug hören.
 
 
Radio Promo „Mach mir dein Herz auf“
1. Mach mir dein Herz auf - Radio Edit
2. Mach mir dein Herz auf – Albumversion
 
 

DIE MUSIKER

ROBERTO DI GIOIA – PIANO

Spielt seit seinem 4tem Lebensjahr Klavier, seit den 80ern Profimusiker und ab Anfang der 90er spielte er bei Klaus Doldingers Passport, eine Institution der dt. Jazzgeschichte ebenso wie Albert Mangelsdorff, mit dem Di Gioia auch gearbeitet hat. Weitere namhafte Partner: Udo Lindenberg, Helge Schneider, Till Brönner, die amerikanischen Jazzer Art Farmer, Johnny Griffin, Joe Lovano und Clark Terry.
Mitte der 90er gründete er mit Wolfgang Haffner die Zappelbude, Ende der 90er entstand dann sein Projekt Marsmobil, das Debütalbum „Strange World“ wurde auf dem renommierten deutschem Jazzlabel ACT veröffentlicht. Ein weiterer Höhepunkt: Die Veröffentlichung eines Tribut-Albums zu Ehren von Klaus Doldinger zu dessen 70. Geburtstag in 2006, das von Fachpresse und Publikum gleichermaßen gefeiert wurde.
 
 
UWE METZLER – GITARRE
Jazz-Studium in Graz. Gefragter Sideman in wechselnden Bands. Wirkte bei unzähligen Studioproduktionen vorwiegend im Pop / Soul Bereich mit und ist dort auch als Komponist und Co-Produzent dabei. Spielte bei den Fantastischen Vier, Sarah Brightman und Turntablerockers. Seit 2006 als Gitarrist bei der schottischen Band Stiltskin (Sänger Ray Wilson ehemals Genesis). Dem deutschen Publikum auch bekannt als Gitarrist der RTL-Show-Band „DSDS“.
O-Ton: „Durch die Gabe, authentischen Jazz genauso überzeugend spielen zu können, wie unterschiedlich beeinflusste Musik, erweist er sich als exzellenter, vielseitiger Musiker, der in allen Stilen zu Hause zu sein scheint. Offenheit und Experimentierfreude zeichnen ihn aus und die Fähigkeit, sich kreativ in Schaffensprozesse einzubringen.“
 
 
TIMOTHY LEFEBVRE – BASS
Einer der erfahrensten Bassspieler aus New York. U.a. spielte er in den letzten Jahren in der „Saturday Night Live“ Band. War außerdem zu hören bei The Departed, The Apprentice, The Sopranos, in der Late Show mit David Letterman, The Knights of Prosperity (CBS), 30 Rock (NBC), Oceans 12, Oceans 13, KT Tunstall, Harold & Kumar Go To White Castle und Analyze That!. Zuletzt spielte er mit Jamie Cullum, Chris Botti, The O'Jays, Mario Cantone, Chris Potter's Underground, Rudder, Uri Caine Bedrock, Till Brönner Jon BonJovi, James Taylor, Josh Groban, Nellie McKay, JJ Appleton, Emily Zuzik, Oz Noy, und Melissa Errico.
 
 
MATTHIAS MEUSEL – SCHLAGZEUG
Studierte mit 17 Jahren Schlagzeug und Piano an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover im Jazz/Rock/Pop-Studiengang. Während des Studiums spielte er in zahlreichen Produktionen von Schauspielhäusern, Landesbühnen, Opern und Musicals; begleitete Show und Galabands und arbeitete als Lehrer an verschiedenen Musikschulen und als Workshopdozent.
Als Studio- und Livedrummer spielt er bis heute zahlreiche Produktionen und Tourneen in und außerhalb Europas und hat sich durch sein vor allem vielseitiges und musikalisches, aber immer auch eigenständiges und songdienliches Spiel einen Namen gemacht. Matthias war in über 30 Ländern auf Tournee.
Live und im Studio arbeitete er u.a. mit folgenden Künstlern: Till Brönner, Roger Cicero, Randy Crawford, Tom Jones, Udo Jürgens, Frank Kirchner, Reinhard Mey, Mousse T., Nena, Bill Ramsey, Right Said Fred, Barbara Schöneberger, Néné Vasquéz, uvm.
 
 
FRANK LAUBER – SAXOPHON
Fing mit 12 Jahren an, inspiriert von der Musik von Miles Davis und John Coltrane, Saxophon zu spielen. Er war als eines der jüngsten Mitglieder des Bundes Jazz Orchesters bereits in jungen Jahren auf der ganzen Welt unterwegs, spielte Konzerte für Nelson Mandela und Prince Charles Studierte Jazz am Konservatorium im niederländischen Hilversum und war Musiker in namhaften Big Bands dieses Landes und spielte mit internationalen Musikergrößen. Seine Band Café Du Sport wurde mit dem begehrten „Henessey Jazz Award“ ausgezeichnet. Als Saxophonist der Soul-Sängerin Joy Denalane betrat Lauber auch die große Pop-Bühne, als Gastmusiker stand er bei Stefan Raabs TV-Total mit James Brown, Sarah Connor und Kylie Minogue vor der Kamera. Für sein erstes Solo-Album „More Than Words“ belebte er eine große Jazz-Tradition: Vocal-Songs instrumental zu interpretieren. Hierfür wählte er 11 Songs von Marshall & Alexander.
 
 
JEFF CASCARO – VOCAL COACH / BACKING VOCALS
Seine Profi-Karriere begann bereits mit 18 Jahren als Gewinner von "Jugend jazzt". Erfahrungen sammelte er unter anderem als Backgroundsänger und Gastmusiker mit den Bigbands von NDR, Rias, HR, mit Ute Lemper, den Fantastischen Vier, Sasha, Joe Sample von den Crusaders, Götz Alsmann, Klaus Doldinger's Passport, den Guano Apes und Paul Kuhn.

Seit 2000 ist Jeff Cascaro noch dazu Professor für Jazz-Gesang an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« in Weimar. Er ist der Vocal-Coach für die Kandidaten von "Deutschland sucht den Superstar", nahm 2006 sein Debüt-Album auf und auch Stefan Raab bescheinigte: "Den Namen sollten Sie sich merken!"

 

 
 
MARKUS BORN – TONTECHNIK
Studio: Kleine Audiowelt. Produktionen u.a. Söhne Mannheims und Xavier Naidoo MTV Unplugged: „Wettsingen in Schwetzingen“, und Studioproduktionen u.a. mit Laith Al-Deen, Joo Kraus, André Heller,...
 
 
 
 
 
Marshall & Alexander - Freunde - Die neue Tournee 2010
19.02.2010 - Gersthofen Stadthalle
20.02.2010 - München Muffathalle
23.02.2010 - Zwickau Ballhaus Neue Welt
24.02.2010 - Bremen Die Glocke
25.02.2010 - Bielefeld Ringlokschuppen
26.02.2010 - Karlsruhe Konzerthaus
15.03.2010 - Alsdorf Stadthalle
16.03.2010 - Bergheim Medio.Rhein.Erft
17.03.2010 - Soest Stadthalle
18.03.2010 - Saarbrücken Congresshalle
19.03.2010 - Stuttgart Liederhalle
23.03.2010 - Frankfurt am Main Alte Oper
24.03.2010 - Mülheim a.d.R. Stadthalle
27.03.2010 - Magdeburg Stadthalle
28.03.2010 - Leipzig Gewandhaus
29.03.2010 - Dortmund Konzerthaus
30.03.2010 - Hannover Theater am Aegi
11.04.2010 - Dresden Kulturpalast
12.04.2010 - Berlin Friedrichstadtpalast
13.04.2010 - Lübeck Musik- u. Kongresshalle
14.04.2010 - Hamburg Laeiszhalle
 
 
Änderungen unter Vorbehalt!
 

Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, oder telefonisch unter der Semmel Concerts Ticket-Hotline 01805/ 57 00 99 (14 Cent / Minute, Mobilfunkpreise können abweichen) sowie im Internet unter www.semmel.de.

 

 
Weitere Informationen auf www.semmel.de und www.marshall-alexander.de
 
 
 

Quelle: Antonia Kubas - MCS–MARKETING & COMMUNICATION SERVICES - 29.09.2009

 

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