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Münchener Freiheit spielen beim "Sommernachtstraum" |
Posted by admin (admin) on 26.03.2009 at 08:24 |
Münchener Freiheit spielen beim "Sommernachtstraum"
Michael Kunzi (li.) und Stefan Zauner kommen mit ihrer Münchener Freiheit zum "Sommernachtstraum" (Foto: Thorsten Steer)
München - Der "Münchner Sommernachtstraum", der sich am 25. Juli zum fünften Mal in der Bayerischen Landeshauptstadt präsentiert, wartet mit einem doppelt so großen Feuerwerk wie 2008 auf. Als Live-Acts sind unter anderem die Münchener Freiheit und Mia. bestätigt.
Das Programm wurde jetzt, am 24. März, bei einer Pressekonferenz vorgestellt. Dabei waren Wilfrid Spronk, Geschäftsführer des Olympiaparks, Choreograph Antonio Parente, Gottfried Zuleger von Veranstalter Pro Events sowie Stefan Zauner und Michael Kunzi von der Münchener Freiheit.
In diesem Jahr steht das Spektakel unter dem Motto "Extreme". Mit dem 35 Minuten dauernden Zusammenspiel von Licht, Pyrotechnik und Musik sollen "extreme Gefühle portraitiert" werden, wie Antonio Parente von Parente Fireworks erläuterte. Der Olympiasee dient dabei als Reflektionsfläche. Gottfried Zuleger ist sich sicher, dass das Event auch 2009 wieder ein Erfolg wird. Dass der Sommernachtstraum 2008 zum ersten Mal ausverkauft war, zeige, "dass das Konzept stimmt". Daher wolle man dies auch weiterverfolgen.
Besucher können aus einem musikalischen Rahmenprogramm auf drei Bühnen auswählen, wobei die Hauptbühne für die Münchener Freiheit reserviert ist, die ein Best-of-Set spielen wird. Auf der Playlist steht passenderweise auch der Song "Sommernachtstraum". "Wir haben eine extra lange Version gemacht", verspricht Michael Kunzi. Für das Vorprogramm sind Mickey Monroe gebucht. Die Berliner Erfolgsgruppe Mia. soll für gute Stimmung vor der Partybühne sorgen. Für den Nachwuchs gibt es eine Jugendbühne, für die die Acts laut Zuleger dann im Mai bekannt gegeben werden.
Interessierte sollten sich rechtzeitig um Karten für das Event kümmern, da das Kontingent diesmal reduziert wurde, um Gedränge zu vermeiden. Statt 63.000 Besucher dürfen nur noch 55.000 auf das Gelände. Im vergangenen Jahr sei es für den einen oder anderen "grenzwertig" gewesen, alles sehen zu können, so Wilfrid Spronk. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
Autor: Thorsten Steer
Quelle: Musikmarkt - 24.03.2009