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Schweiz-Charts: Calimeros bleiben auf der Eins

Posted by admin (admin) on 08.08.2015 at 09:06
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Schweiz-Charts: Calimeros bleiben auf der Eins


Eine Institution in den Schweizer Charts: die Calimeros (Bild: Telamo)


Bern - "Sommersehnsucht" von den Calimeros ist der alte und neue Spitzenreiter in den Longplay-Charts der Schweiz. Auch auf Rang zwei steht ein einheimischer Künstler: Patent Ochsner klettern mit "Finitolavoro - The Rimini Flashdown Part III" von vier auf den Vize-Platz. Erst auf dem Bronze-Treppchen greift der erste deutsche Künstler ins Spiel ein: Unverändert auf drei behauptet sich "MTV Unplugged" von Cro.


Von sieben auf vier geht es für Lo & Leduc mit ihrem Platin-dekorierten Werk "Zucker fürs Volk". Der höchste Neuzugang platziert sich auf Rang fünf neu in der eidgenössischen Hitliste: Es ist das Album "VII - Sturm und Drang" von der US-Metalband Lamb Of God. Um sieben Zähler nach oben geht es für die französische Sängerin Louane mit ihrem neuen Longplayer "Chambre", der vor allem wegen ihrer Fans in der französischsprachigen Schweiz bereits Gold eingefahren hat.


Einen noch höheren Satz nach oben machen Christine And The Queens: "Chaleur Humaine" schießt von 32 auf die Sieben. Langsam verabschieden tut sich hingegen "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert - Vol. 2". Die Begleit-CD zur Vox-Show fällt von fünf auf acht. Von acht auf neun rutschen Muse mit "Drones" ab. Das Schlusslicht der Top Ten bildet Symphony X, eine Progressive-Metal-Band aus New Jersey, deren Werk "Underworld" den zweithöchste Neuzugang in dieser Woche stellt. Aus der Spitzengruppe herausgefallen sind indes die Amigos, deren Album "Santiago Blue" von neun auf elf sinkt.


Bei den Singles verteidigen Nicky Jam & Enrique Iglesias mit "El Perdón" ihre Führung, während sich Lost Frequencies feat. Janieck Devy mit "Reality", der Nummer eins aus den Offiziellen Deutschen Charts, von fünf auf zwei verbessert. Unverändert auf drei tanzen Major Lazer & DJ Snake feat. Mo mit "Lean On".


Auch auf Rang vier hat sich nichts getan, Kygo feat. Parson James halten sich dort mit "Stole The Show". Von zwei auf fünf geht es jedoch abwärts für Alvaro Soler mit "El Mismo Sol".

 

Quelle: MusikWoche - 06.08.2015

 

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