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TRUCK STOP - Das neue Album „Männer sind so“ erscheint diesen Freitag

Posted by admin (admin) on 06.12.2015 at 09:41
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TRUCK STOP - Das neue Album „Männer sind so“ erscheint diesen Freitag


Seit über 40 Jahren schreiben Truck Stop Musikgeschichte als die erfolgreichste deutsche Countryband aller Zeiten. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: Einer regelrechten Frischzellenkur hat sich die Band in den letzten Monaten unterzogen - mit neuer, deutlich verjüngter Besetzung, neuem Produzenten und neuem Plattenlabel feiern die „Cowboys von der Waterkant“ jetzt ihren Neustart. „Die Party geht weiter“, heißt einer der Songs auf ihrem neuen Album „Männer sind so“  - und das wollen sie nicht nur ihren angestammten Fans beweisen.


„Männer sind so“ erscheint am 9.10.2015 über TELAMO und wurde von keinem geringeren als Echo-Preisträger Frank Ramond (Ina Müller, Roger Cicero) produziert. Co-Produzent ist Jörn Heilbutt (Münchner Freiheit, Lotto King Karl).


Textlich wie musikalisch kommen Truck Stop mit „Männer sind so“ hörbar moderner rüber. Die Neuzugänge sind für die Band eine große Bereicherung. Neben den „alten Recken“, Teddy Ibing, Uwe Lost und Knut Bewerdorff bringen Chris Kaufmann (Lead-Gitarre) und Tim Reese (Fiddle, Gitarre, Banjo und Mandoline) neuen Schwung auf die Bühne.


Mit Andreas („Cisi“) Cisek wurde außerdem ein würdiger Frontmann mit Stimme, Herz und Sinn für Humor gefunden - da stimmen sich die Jungs auch mal an ungewöhnlichen Orten auf ihre Live-Auftritte ein:

https://www.facebook.com/video.php?v=10156557848180497&set=vb.298645585496&type=2&theater


https://www.facebook.com/video.php?v=10156551625115497&set=vb.298645585496&type=2&theater

 

Durch den Neuanfang ist die Band auch zu einem Generationenprojekt geworden – auf der Bühne und davor. „Als Truck Stop gegründet wurde, waren Chris und Tim noch nicht auf der Welt“, sagt Teddy, „und die, die uns damals als Kinder gehört haben, bringen heute zu den Konzerten ihre eigenen mit“.


Truck Stop 2015 - das ist nicht nur Musik für die, die so gern Dave Dudley hör’n.

 

Truck Stop im Netz
http://www.truck-stop.de
https://www.facebook.com/pages/Truck-Stop

 

EPK - Video: https://vimeo.com/tela   

 

Biografie - Truck Stop ist die erfolgreichste deutsche Country Band aller Zeiten - Die ersten 40 Jahre


Die Gruppe gründete sich 1973 in Hamburg. Sie spielte zunächst englischsprachigen Country, Rock`n Roll und Bluegrass. Gründungsmitglieder waren Burkhard „Lucius“ Reichling, Günter „Cisco“ Berndt, Wolfgang „Teddy“ Ibing, Rainer Bach, Erich Doll und Eckhart Hofmann.


Ihre ersten Konzerte gaben sie in den angesagten Musikclubs auf der Reeperbahn, wie der legendären Musikkneipe „Onkel Pö“. Im gleichen Jahr gingen sie auf Europa-Tournee, spielten im Vorprogramm von Fats Domino und Gilbert O`Sullivan, u. a. in der „Royal Albert Hall“ in London, in Paris, Amsterdam und Brüssel. 1975 gab Truck Stop fünf Konzerte in Polen (Bresslau u. a.).


Zwischen 1973 und 1977 brachte Truck Stop vier Alben in englischer Sprache heraus. Stilistisch orientierten sie sich an den bekannten, amerikanischen Country Stars, wie Johnny Cash und Chris Christophorus, aber auch an Rock’n Roll-Größen, wie Fats Domino und Chuck Berry.


Doch die Alben verkauften sich zunehmend schlechter. Die Band entschloss sich zu einem Stilwechsel. Sie wollten zukünftig ihre Country Songs in deutscher Sprache singen. Das hatte bis dahin keiner gewagt. Unterstützung für Komposition und Text bekamen sie von Claus-Dieter Eckhardt („Take It Easy, altes Haus“, „Louisiana Ladies“) und Holger Grabowski („Ich möchte´ so gern Dave Dudley hör’n“). Bereits mit ihrem ersten deutschsprachigen Country Album „Zu Hause“ landete Truck Stop zwei Single-Hits mit „Die Frau mit dem Gurt“ und „Ich möcht‘ so gern Dave Dudley hör`n“, für den sie auch eine Goldene Schallplatte erhielten.


Von Anfang an war Joe Menke Förderer und Produzent der Band. In seinem Studio in Maschen wurde zwischen 1973 und 1994 für und mit Truck Stop produziert. Joe wurde vertrauensvoller Berater und Freund der Band und Menkes Studio in Maschen zur neuen Heimat der Cowboys.


1976 verließ Eckart Hofmann, Saxophonspieler und Flötist, die Band. Auch Rudolf Steinmetz, ab 1977 als Bassist bei der Band, schied ein Jahr später wieder aus. Für ihn kam 1978 Uwe Lost. Im gleichen Jahr gab Truck Stop ein umjubeltes Konzert auf der Musikmesse in Chicago, spielte deutsche und englische Songs im Mix und stand mit amerikanischen Musikgrößen wie Hank Williams Jr. und Lloyd Green auf der Bühne. Es war ihr erster und sehr erfolgreicher Auftritt in den USA.


Beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision belegte Truck Stop 1979 mit „Take it easy altes Haus“ den zweiten Platz. Truck Stop wurde „Stammgast“ in der ZDF Hitparade bei Dieter Thomas Heck. Ihr größter Hit „Der wilde, wilde  Westen“ erschien 1980 und landete auf Platz 1.


Anfang der Achtziger kam der Däne Nils Tuxen als Ersatz für Rainer Bach zur Band, der kurzzeitig musikalisch pausierte. Tuxen war einer der wenigen Musiker in Europa, der Pedal Steel Guitar spielen konnte. Er blieb auch nach Bachs Rückkehr als Musiker und Komponist mit der Band eng verbunden.


1983 verließ Rainer Bach die Band aus beruflichen Gründen, Knut Bewersdorff wurde festes Mitglied der Elbe-Cowboys. Der Erfolg von Truck Stop nahm stetig zu.


Im Jahr 1988 durften die Cowboys der Nation erstmals in die DDR einreisen, nachdem es zuvor wegen ihrer Texte immer wieder zu Schwierigkeiten gekommen war. Schließlich traten sie in Weimar und Suhl vor ausverkauften Häusern auf. Und obwohl von oben verboten, spielten sie ihren Hit „Der wilde, wilde Westen“ auf Wunsch der Fans trotzdem.

Nur ein Jahr später, am 09. November 1989, hatte Truck Stop einen Gig in der Deutschlandhalle in Berlin. Während des Konzerts wurde bekannt, dass die Grenzen zur DDR geöffnet wurden. Die Band spielte an diesem Abend nicht zu Ende. Stattdessen feierten sie und ihre Fans gemeinsam mit Tausenden am Brandenburger Tor das Ende der Teilung Deutschlands.


1991 wurden die Cowboys erneut in die USA eingeladen: Mit „Arizona, Arizona“ waren sie Nummer 1 der Hitparade eines deutschen Radiosenders in Phoenix, Arizona. Sie gaben drei Konzerte - in Phönix, Los Angeles und San Francisco.


Mitte der Neunziger trat Volker Heintzen, lange Jahre Ton-Ingenieur und Co-Produzent im Studio Maschen, die Nachfolge von Joe Menke an, der sich aus Altersgründen zurückzog. In seinem VOX-Klangstudio nahm Truck Stop das Album „No.1“ und viele weitere Produktionen bis 2013 auf. Die Band verließ nach 17 Jahren ihre Plattenfirma Metronome/Universal und wechselte 1995 mit dem erfolgreichen Album „No.1“ zu BMG Ariola. 2008 wechselten sie zu Jack White`s Label „Gloriella“ – auf diesem Label wurden bis 2013 vier Studioalben veröffentlicht.


1996 erhielt Truck Stop ihre erste „Goldene Stimmgabel“. Weitere folgten 1998 und 2006.
1999 nahmen sie gemeinsam mit Stefan Raab den „Maschendrahtzaun“ auf und erhielten dafür vier Gold- und eine Platin-Auszeichnung für über 1 Mio. verkaufte Singles.
Im März 2000 wurden Truck Stop mit vier Country-Oscars von der German-American Country Music Federation GACMF ausgezeichnet. Zuvor hatte die GACMF die Elbe-Cowboys bereits für ihr Lebenswerk geehrt und als erste deutsche Band in die "Country Hall of Fame" aufgenommen.


Dirk Schlag kam 2003 zur Band, da Erich Doll aus gesundheitlichen Gründen seinen Cowboyhut an den Nagel hängen musste. Er blieb bis 2013.


Zum 35-jährigen Bestehen und für ihre norddeutsche Ausstrahlung, die sie in ganz Deutschland repräsentieren, wurde Truck Stop 2008 der Nord Award verliehen.
Ihr Song „Große Haie, kleine Fische“ ist seit 25 Jahren Titelsong der erfolgreichen ARD-Vorabendserie „Großstadtrevier“.


Ab 2012 folgten schwierige Jahre für Truck Stop: Lucius Reichling verstirbt im Alter von 65 Jahren unerwartet an den Folgen einer Lungenentzündung. Nur ein Jahr später nahm Cisco aus gesundheitlichen Gründen musikalisch seinen Hut. Er verstirbt 2014.

 

2015 – Truck Stop starten neu durch


Der Tod der beiden Gründungsmitglieder ist für Truck Stop ein schmerzhafter Einschnitt. Teddy, Uwe und Knut denken darüber nach, die Band aufzulösen. Doch bestärkt durch den Zuspruch der Fans entscheiden sie sich gemeinsam zu einem Neuanfang. Die Jungs machen sich auf die Suche nach Musikern, die den Sound und das Lebensgefühl, das Truck Stop seit mehr als 40 Jahren verkörpert, verstehen und weitertragen wollen.


Andreas Cisek ist bereits seit 1992 als Texter und Musiker für die Band tätig, u. a. stammen Songs wie „Heute rocken wir das Haus“, „So ist Sommer“ und „A7 Blues“ aus seiner Feder. Nach Lucius Tod wird er zum festen Sänger neben Cisco. Nun ist er der erste Mann am Mikrofon bei Truck Stop. Chris Kaufmann übernimmt 2013 die E-Gitarre und Tim Reese spielt seit 2014 bei den Cowboys Fiddle, Gitarre, Banjo und Mandoline.


Der neue Partner wird das Plattenlabel Telamo. Als Produzent für ihr neues Album holt sich Truck Stop 2015 Frank Ramond (Echo Preisträger), der bereits mit deutschen Musikern wie Roger Cicero und Ina Müller u.v.a. sehr erfolgreich ist. Co-Produzent wird Jörn Heilbutt, der u. a. für Produktionen mit Münchner Freiheit, Lotto King Karl, Ina Müller, Mirja Boes und die Country Sängerin Lisa-Marie Fischer zeichnet. 


Am 7. August wird die neue Single „Männer sind so“ erscheinen. Am 09. Oktober kommt das neue, gleichnamige Album auf den Markt.

 

Die Band:


Andreas Cisek: Gesang & Gitarre:
Andreas Cisek (*30.05.1958 in Hamburg) bekam mit 14 Jahren seine erste Gitarre und gründete nur drei Monate später seine Rockband „Pace“. 1977 begann er eine Tischlerlehre und arbeitete danach in seinem Beruf, während er nebenbei Musik machte. 1978 nahm er sein erstes Demo „I`m falling in love again“ bei Nick Munro auf. In seiner daran anschließenden Bundeswehrzeit wurde er Gitarrist beim Heeresmusikkorps und machte danach die Musik zu seinem Beruf. Er spielte für Musiker wie James Last und die Gruppe „Santiano“. Daneben schrieb er Songtexte.
1990 lernte er Uwe Lost kennen und begann erste Texte für Truck Stop zu schreiben. Ab 1995 sprang er auch als Sänger und Bassist immer wieder bei der Band ein. Seit 2012 ist er festes Mitglied von Truck Stop.
Hobbys: Musik, Rad fahren und Zeit an der Nordsee verbringen
Instrumente: Gitarre, Bass, Mundharmonika


Uwe Lost:  Bass, Akkordeon & Gesang:
Uwe Lost (*19.06.1949 in Hamburg) fing mit 9 Jahren an Akkordeon bei Heinz Funk  zu lernen, wechselte dann als 12-jähriger Pfadfinder zur Gitarre. 1964 hatte er seinen ersten Starclubauftritt mit „The Hocks“ und spielte für die „Brawlers“. Daneben machte er ab 1965 eine Lehre als VW Mechaniker. Anschließend begann er eine Ausbildung bei der Firma Danzas als Zolldeklarant.
Ab 1971 wurde die Musik immer wichtiger, Uwe Lost begann bei den „Raymondos“ zu spielen. 1972 ging er mit Dalia Lava, Rex Gildo, Mary Ross, Roberto Blanco auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und war mit den „Valendras“ unterwegs. In dieser Zeit traf er das erste Mal auf Truck Stop.
1978 wurde er festes Mitglied bei Truck Stop.
In seinem Studio sind unzählige Songs für Truck Stop entstanden, u. a. die TV Titelmelodie für „Großstadtrevier“, aber auch Songs für andere Künstler.
Hobbies: Tennis, Jogging, Segeln
Instrumente: Bass, Gitarre, Klavier, Akkordeon


Knut Bewersdorff: Pedal Steel Guitar, Dobro, Gitarre & Gesang:
Knut Bewersdorff (*27.04.1960 in Stade) lernte mit 9 Jahren Akkordeon, wechselte dann aber nach 3 Jahren doch lieber zur Gitarre. Seine erste Schülerband „MyAmi“ gründete er mit 14 Jahren. Mit 18 Jahren stieg er in die Top 40 Band „Starlight Company“ als Bassist und Sänger ein, in der er fünf Jahre blieb. Nebenher begann er im Alter von 20 Jahren intensiv „Pedal Steel Guitar“ zu lernen und gründete 1980 die Country Rock Band „Norddeutsches Prärieorchester“. In dieser Formation war er überwiegend als Bassist und Sänger tätig, spielte aber erstmals öffentlich auch sein zukünftiges Hauptinstrument, die „Pedal Steel Guitar“.
Nach dem Fachabitur begann er eine Ausbildung zum Musikalienhändler im Hamburger „Music Center No.I“, bis er 1983 zu Truck Stop kommt und hauptberuflich einer der Cowboys der Nation wird.
Hobbies: Modellflug, Hochseeangeln, Programmieren
Instrumente: Pedal Steel Gitarre, Dobro, Gitarre, Bass


Teddy Ibing: Schlagzeug & Unterhaltung:
Wolfgang „Teddy“ Ibing (*10.08.1948 in Bergen an der Dumme) saß bereits mit 13 Jahren als Drummer auf der Bühne, ob beim Schützenfest, den Feuerwehrbällen oder diversen Silberhochzeiten. Seine Schülerband am Gymnasium nannte sich „King Bees“.
Nach dem Abitur zog er 1970 nach Hamburg, lernt Lucius Reichling, Cisco Berndt und Erich Doll kennen und begann mit ihnen gemeinsam Musik zu machen. Sein Studium der Zahnmedizin brach er kurze Zeit später ab. 1973 gründete er gemeinsam mit Lucius Reichling, Cisco Berndt, Erich Doll, Rainer Bach und Eckart Hofmann die Gruppe Truck Stop.
Hobbies: Kochen, Modelleisenbahnen, Tontechnik
Instrumente: Drums, Maultrommel


Chris Kaufmann: Lead-Gitarre:
Chris Kaufmann (*21.01.1983 in Bozen) studierte Gitarre am Centro Didattico Musicateatrodanza und schloss mit Auszeichnung ab. Er spielte in verschiedenen Bands von Blues über Rock, Pop bis Country und lateinamerikanische Musik.
2010 reiste er mit seinem Freund und Countrysänger George McAnthony nach Nashville, um dort sein Album „Dust Off My Boots“ zu produzieren. Im Studio spielte er u. a. mit Brent Mason, Jimmy Carter, Bryan Sutton, Paul Franklin und Owen Hale. Einige, kleinere Konzerte in USA folgten, u. a. in der "Rockabilly Hall of Fame" in Jackson. Live war er häufig mit der Blues Band „Alligator Nail“ auf Tour und veröffentlichte mit ihnen mehrere CDs.
Seit 2008 ist er Gründer und Inhaber der Musikschule „Guitar“ in Bozen/Südtirol.
Zunächst als Vertretung für Dirk Schlag spielte er ab 2013 bei Truck Stop, bis er, ein Jahr später, festes Mitglied der Band wird.
Hobbies: Angeln, Musik
Instrumente: Gitarre, Bass, Klavier, Mandoline


Tim Reese: Fiddle und Gitarre:
Tim Reese (*20.09.1979 in Frankenberg) wurde in eine musikalische Familie geboren und wuchs mit Musik auf. Als Sechsjähriger begann er, Geige zu lernen.
Er spielte in verschiedenen Bands u. a. bei der Hamburger Folkband „Widerange“, bei „The Joneses“ und mit Richie Harte bei „Howdy“. Bei einem seiner Engagements als Gastmusiker für die Band „Epitaph“ wurde Andreas Cisek auf ihn aufmerksam. Seit Anfang 2014 gehört er fest zu Truck Stop.
Hobbies: Musik
Instrumente: Fiddle, Gitarre, Mandoline, Banjo, Ukulele

 

Diskografie


Alben
1973 Truck Stop (englisch)
1974 Can't Stop Truck Stop (englisch)
1975 Keep On Truckin' (englisch)
1976 Truckin' On New Tracks (englisch)
1977 Truck Stop engl. Live
1977 Zu Hause
1978 Auf Achse
1979 Bitte recht freundlich
1980 Truck Stop
1981 Die Cowboys
1982 Rodeo
1983 Potz Blitz
1984 Alles Klar 
1985 In Concert
1986 Louisiana Ladies
1987 Freunde bleiben
1988 Fest im Sattel
1989 Keep It Country
1990 Arizona
1991 Alles Bingo 
1991 Weihnachten im Wilden Westen
1992 High Noon
1993 1000 Meilen Staub - 20 Jahre Truck
1994 Heiß wie Chili
1995 No. 1
1996 Gegen den Wind
1997 Hände hoch
1998 *25 Jahre Truck Stop on Tour
1999 Damenwahl 
2001 Cowboy Alarm
2002 Wilde Reiter
2003 * 30 Jahre Truck Stop
2004 Große Freiheit
2006 Immer geradeaus
2007 Willkommen in der Familie
2008 Leb dein Leben 
2010 6 Richtige 
2012 Country-Band
2013 *40 Jahre…..Geile Zeiten (live CD und DVD)
2015 Männer sind so….
 
* Kopplungen z.T. mit neuen Titeln und Gastsängern


Singles 
1974 Hello Josephine
1975 Uh, Gee
1975 Rip it up
1976 Is anybody goin' to San Antone
1977 Die Frau mit dem Gurt
1977 Ich möcht' so gern Dave Dudley hörn'
1978 Der Tramp
1979 Rosie
1979 Angeln entspannt
1979 Take it easy altes Haus
1980 Der wilde, wilde Westen
1980 Old Texas Town, die Westernstadt
1981 Nein danke, ich rauch nicht mehr
1981 Easy Rider
1981 Laß die Mädel´s wissen
1982 Das gibt es nur in Dallas
1983 Hillybilly, Country Lilly
1983 Vater und Sohn
1984 Wir sind die Cowboys (Cowboys der Nation)
1984 Ein Tag wie ein Freund
1985 Happy Birthday
1986 Louisiana Ladies
1987 Die Lady und der Tramp
1988 Big White Diesel
1988 Tanz mit mir
1989 Lass dir nie den Tag verderben
1990 Square Dance Darling
1990 Arizona- Arizona
1991 Oh Winnetou, oh Winnetou
1991 Erwin der dicke Schneemann
1991 Alles Bingo (Super Bingo-Version)
1992 Du bist immer Auf Achse
1992 Wenn es Nacht wird in Old Tucson
1993 Männer mit Hut
1994 Heirate doch Johnny Hill
1994 Heiß wie Chilli
1995 Wohin der Wind dich treibt
1995 Emmylou, Emmylou
1996 Alabama Moon
1996 Pack dein Herz in einen Koffer
1996 Route 66
1997 Freunde findest du tief unten
1997 Dann pfeif drauf
1997 Hey, mach mal Pause
1998 Uns´re Herzen
1998 Echte Kerle
1999 Damenwahl Western Dance Version
1999 Lady Harley
1999 Nach Cowboyart
1999 Maschendrahtzaun (25 Jahre TS)
2001 Bitte erlöse uns Elvis
2001 On the Road
2001 Waterkant
2001 Eine Gitarre und eine Ukulele
2002 Bock auf´n Pick up Truck
2003 Von Arizona bis Old Texas Town
2003 Keep on Truckin
2004 Durch Sachsen ohne Anhalt
2004 Die Rechnung bitte
2004 Deine Sorgen möcht´ ich haben
2006 Alle machen´s
2006 Immer geradeaus
2006 Susanna
2006 Engel, der zu nah am Boden fliegt
2007 Ich bin dein Mann
2007 Sattel nicht gleich die Pferde
2007 Das analoge Mädchen
2008 Der Sheriff hat heute Geburtstag
2008 Leb dein Leben
2008 Country Sommernacht
2010 Einfach mal nichts tun
2010 Was soll´n wir denn in Nashville
2010 Freiheit um die Nase
2012 Prost auf die gute Nacht Nachbarschaft
2013 Was für geile Zeiten das doch war´n
2013 A 7 Blues
2015 Männer sind so


Stand: Juli 2015

 


Quelle: NETZAGENDA - 08.10.2015

 

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