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Freddy Breck

Freddy Breck
* Geb.: 21.01.1942 
  
Web: http://www.freddybreck.de 
Mail: a.f.b.@freddybreck.de

(aktueller Stand - Januar 2006)


Die Freddy Breck Story

Im Herbst 1964 entschloss sich der Techniker Gerhard Breker den Amateurstatus als Alleinunterhalter und Entertainer an den Nagel zu hängen, um die Berufung "Show Business" zum Beruf zu machen.

Als Einstieg und Bewährungsprobe wartete ein Engagement im schwäbischen Göppingen auf Ihn: 30 Tage gesicherte Zukunft! Der Job war hart. Von 20.00–21.00 Uhr im Kellerlokal als Entertainer, von 21.00–23.00 Uhr Präsentation und solistischer Auftritt im sich darüber befindenden Tanz- und Unterhaltungslokal (First Class), 24.00–03.00 Uhr morgens als Diskjockey im Discoclub des ersten Stockwerkes. Hartes Training in der freien Zeit für das täglich wechselnde Unterhaltungsprogramm.

Spartanisches Leben und höchste Disziplin waren nicht nur eine gute Schule für die Zukunft, sondern halfen, die Kredite für Auto, Bühnengarderobe, Gitarre und Verstärkeranlage pünktlich zurückzuzahlen. Das regelmäßige Schreiben von Bewerbungen an Agenturen, Gastspieldirektionen und Künstlerdienste gehörte zum Alltag.

Unvergessen sind die ersten Freunde dieser Zeit, die aus jahrelanger Erfahrung als "alte Hasen" mit Rat und Tat zur Seite standen. Mitte Dezember 1966 erschien im Tanzlokal ein Mann mit dem Namen: Hermann Lederer, seines Zeichens Plauderer, Moderator und Conferencier. Er präsentierte die große Nachwuchsshow "Rhythmus vom heute sucht Talente von morgen", welche am 25.05.1965 mit einem großen Finale in München im Zirkus-Krone-Bau endete.

Über 3000 Bewerber aus Deutschland, Österreich und Schweiz kämpften um die Siegerplätze. 24 Finalisten fanden sich in München ein; im Nachmittagsprogramm wurden 12 verabschiedet, die restlichen 12 Mitwirkenden gingen in der Abendgala ins "Schlussrennen". Gerhard Breker war dabei! Am Nachmittag noch Platz 2, war er gegen 23.00 Uhr der strahlende Sieger auf Platz Nr. 1.

Louis Armstrong, als Stargast engagiert, gratulierte persönlich und Hermann Lederer sagte Gerhard Breker eine große Zukunft voraus. Und jetzt, ein Dreivierteljahr nach dem Sieg, stand Hermann Lederer da und stellt den Kontakt zu der Gastspieldirektion Hermann A.Hingher in Ulm/Donau her, die den Newcomer Freddy Breck bei allen nur möglichen Festivitäten einsetzt.

Um Lebensunterhalt und laufende Kosten zu decken, nahm Freddy Breck Aufträge als "Jodler-Freddy" in bayerischen Kurhäusern zu einer Ábendgage von DM 50.00 bis DM 100 an, wurde als Conferencier eingesetzt, machte singend eine musikalische Reise von der Hafenbar bis zum Präriesaloon.

Anfang 1967 trug eine Bewerbung bei einer Berliner Plattenfirma erste Früchte. Freddy Breck wurde zu Probeaufnahmen gerufen und flog (sein erster Flug) nach Berlin. Kaum angekommen, schickte Herr Michael Kudritzki (Hansa) Freddy Breck direkt ans Mikrofon, wo er nach kurzer Probe auf Drafi Deutscher's Playback Titel wie "Marmor, Stein und Eisen bricht", "Shake hands" usw. singen musste.

Bei der Verabschiedung bedankte man sich und entließ ihn mit den Worten: "Sie werden von uns hören ..." nach vier Wochen kam die Absage. Doch der fleißige "Tingler" kämpfte weiter!

Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz ließen seinen Namen in der Veranstaltungsbranche zu einem Begriff werden.

1968 zog er von Ulm nach Stuttgart und bezog dort sein erstes Zimmer mit Telefon! Im selben Jahr textete, komponierte und produzierte er seinen ersten, eigenen Song. Zusammen mit dem Orchester Egon Fleischer wurden im Tonstudio Bauer, Ludwigsburg die beiden Titel "Regen" und "In den Blauen Bergen" aufgenommen. Freddy Breck sang selbst (weil die Mittel fehlten) die kompletten Chorstimmen.

Bis dahin immer noch ohne Schallplattenvertrag, entwarf er eine Plattenhülle, klebt sie selbst zusammen und ließ 1000 Exemplare erstellen. Stolz wurde der größte Teil an Gastspieldirektionen geschickt.

Am 30. August 1968 war Freddy Breck's erster Fernsehauftritt, in der damaligen ZDF "Drehscheibe". Ein erster Schritt ins "überregionale Bekanntsein".

1969! - Ein Jahr, das Freddy Breck's Lebenslauf gravierend verändern sollte. Bei einem seiner Gastspiele hatte er die Gelegenheit, die Kölner Sängerin und Schauspielerin Lotti Krekel anzusagen. Lotti bedankte sich für die wohlgewählten Worte und schlug Freddy spontan vor, ihn dem Erfolgsproduzenten Heinz Gietz vorzustellen. Schon am nächsten Tag fuhr Freddy mit seinem alten Opel nach Köln in die Aachener Straße. Aufgeregt und nervös betrat er die Kantine des CORNET Studios: Dort saß Heinz Gietz.

Nach einem kurzen Verständigungsgespräch stand Freddy im großen Aufnahmestudio 1 am Mikrofon und als die Stimme des schmunzelnden Tontechnikers erklang: "Nun Mach mal, Du Künstler", war Freddy das Herz endgültig in die Hose gerutscht. Vergessen war das ganze Repertoire, das er beherrschte. Und als er, die Gitarre umhängend, hilflos dastehend bat: "Helfen Sie mir doch bitte", waren die Sympathien der großen Musikmacher auf der Seite des "Newcomers". Nach einigen Titelvorschlägen durchfuhr Freddy Breck eine breite Palette von bekannten Hits, bei denen er sein Können, die vielseitige Art seiner Darbietung und den Umfang seines Stimmvolumens zeigen konnte.

Schon eine Woche später nahm er sein "Erste" bei Cornet Music unter der Regie von Heinz Gietz, die A-Seite "Carola" und die B-Seite "My Sweet Sweet Candy" auf. Diese im Disco Sound produzierte Single wurde ein totaler Reinfall. Freddy reiste von Diskothek zu Diskothek und machte im schwarzen Lederdress Promotion für dieses Produkt. Und jeden Tag zweifelte er aufs neue an der musikalischen Richtung, die er eingeschlagen hatte. Nach kurzer Zeit fasste sich Freddy ein Herz, sagte zu Heinz Gietz, dass er eine eigene Idee habe. Der Produzent nahm die Komposition von Freddy's "Dream Girl" auf. Der Titel verkaufte sich gut und man sprach von einem Achtungserfolg.

Dann kam die alles entscheidende Idee von Freddy Breck: Klassische Melodien modernisieren!

Verdis Gefangenenchor aus Nabucco lieferte das Fundament für den Titel "Überall auf der Welt". Es wurde viel Geld investiert: 74 Personen Orchester und der Botho-Lukas-Chor! ... und die Schallplattenfirma lehnte das Produkt ab mit dem Kommentar: "Das spielt uns keine deutsche Radioanstalt". Erst nach vielem Hin und Her entschied man sich doch für eine Veröffentlichung, doch die "Macher" behielten recht: kein Radioeinsatz, keine Verkäufe, der Titel lag auf Eis ...

Erst nach vielen Wochen kam eine Einladung aus Luxemburg und "Überall auf der Welt" wurde im Rahmen eines Interviews vorgestellt. Ab dann waren die Weichen auf Erfolgskurs gestellt: unzählige Anrufe gingen bei RTL ein und innerhalb von 2 Wochen gingen 650.000 Exemplare über die deutschen Ladentische. Ein Hit war geboren!

Bei seinen Auftritten wurde der bescheidene Künstler stürmisch gefeiert und während er in den Top 20 immer höher kletterte, hielten sich die deutschen Radiostationen immer noch zurück. Ein Radiosprecher sagte: "Den folgenden Titel (Überall auf der Welt) von einem neuen Sänger namens Freddy Breck hören Sie nur zwei mal, nämlich das erste und das letzte Mal." Dann zerbrach er die Scheibe am Mikrofon und warf sie hörbar in den Papierkorb.

Freddy Breck hörte zufällig diesen Vorgang im Autoradio, rief verzweifelt seinen damaligen Manager Tom Richter an, dieser reagierte aber ganz positiv und meinte: "Jetzt ist Freddy Breck nicht mehr aufzuhalten!!!"

Nach 6 Monaten synchronisierte Freddy diesen Titel in englisch, französisch und italienisch. Die ersten Einladungen in internationale Radio- und Fernsehstudios öffneten dem nun mittlerweile zum Schlagerstar gewordenen Freddy Breck eine völlig neue Welt. Aus den europäischen Ländern sowie aus Übersee durfte er seine ersten goldenen Schallplatten nach Hause tragen.

Sein Terminkalender war so angefüllt, dass er kaum Zeit fand, den Folgehit "Bianca" aufzunehmen. Dieser Titel überholte bei weitem den Erfolg des Vorhergegangenen. Und man blieb der klassischen Musikbasis treu. Mittlerweile schrieb man das Jahr 1973 und der Titel "Rote Rosen" wurde aufgenommen. Ein Welterfolg, der zu einem krönenden Markenzeichen des Künstlers Freddy Breck werden sollte.

Internationale Hitparaden zeigten Ihn wochenlang auf Platz 1. Der Erfolg war nicht mehr aufzuhalten, weltweite Konzertverpflichtungen, Einladungen als deutscher Stargast in große Sendungen, Ehrungen, ein Leben von Hotel zu Hotel begann. Die erträumte Spitzenposition war endlich erreicht und nun hieß es, diesen Platz auch zu halten. Management und Schallplattenfirma verplanten marktgerecht jede freie Stunde. Zwischendurch sang er ohne Pause einen Supererfolg nach dem anderen: "Halli Hallo", "Mit einem bunten Blumenstrauß", "Der große Zampano", usw.

Nachdem er etliche Langspielplatten aufgenommen hatte und die Verkaufszahlen gleichbleibend enorm waren, erreichte Ihn die Hiobsbotschaft, dass sich seine Plattenfirma (BASF) aus der Musikbranche zurückzieht. Eine glückliche Fügung wollte wohl, dass zum selben Zeitpunkt der Verpflichtungsvertrag mit genannter Firma beendet war.

Der neue Schallplattenvertrag wurde mit EMI Electrola abgeschlossen. Und wieder war ein Erfolgstrio am Werk: Günter Ilgner als Plattenboss, Heinz Gietz als Produzent und Freddy Breck als glücklicher Solist. Das Produkt: der Titel "Die Sterne steh'n gut". Wieder ein Nr. 1 Hit in der ZDF-Hitparade!

Im internationalen Ausland boomte unterdessen seine englische LP "Years of Love" (das durfte in Deutschland niemand wissen, denn das Promotionskonzept sagte, dass Freddy Breck als Deutscher in Deutschland nur deutsch singt ...). Über Wochen war er in den internationalen TOP 100 unter den ersten 10 vertreten. Unvergessen bleiben für Freddy Breck die Eindrücke einer Einladung nach London, um bei der BBC ein Wunschkonzert zu präsentieren, beim London "Television-Weekend" in der großen, internationalen Stargala als Ehrengast aufzutreten, um gemeinsam mit Ihrer Majestät Königin Elisabeth von England eine Ausstellung zu eröffnen. In Süd-Afrika belegte er 14 Wochen Platz 1 der Hitparade.

In Köln schrieb unterdessen Heinz Gietz den nächsten Hit: "Mach was schönes aus diesem Tag". Die Edelmetallsammlung von Freddy Breck bestand mittlerweile aus 27 Goldenen und 3 Platinschallplatten und zahlreiche Ehrungen wie "der Goldene Presselöwe aus Belgien", Eurostar in Gold usw. zierten die Wände seines Heims.

Dann kam eine Zeit in Deutschland, in der Rock Pop und englische Produkte den Musikmarkt so stark überschwemmten, dass für deutsche Künstler kaum noch Platz war. Freddy Breck konnte sich glücklich schätzen, dass er sich über viele Jahre im Ausland etabliert hatte und so sein Terminkalender mit internationalen Einsätzen höchst befriedigend gefüllt war. Dies war seinem internationalen Manager Monsieur Robert Bylois (Ex-Manager von Edith Piaf u. Adamo) und für die Benelux Staaten Harry Thomas zu verdanken, dem Initiator des langjährigen "Schlagerfestivals" von Kerkrade und dem holländischen Produzenten Ad Craamer.

Parallel wurde in dieser Zeit die LP "Das ist die wahre Liebe" produziert, ein vielseitiges Album, in dem auch die Volksmusik nicht fehlte.

Es erinnert an die Zeit als Freddy Breck als "Jodler Freddy" einst durch Bayern zog und mit seinen volkstümlichen Überraschungen immer wieder Gast in TV-Sendungen bei guten Freunden wie Maria Hellwig (ZDF) oder Edy Hildebrand (RTL-TV) war.

Was auch immer an Titeln unter dem Namen Freddy Breck erschien, das Publikum nahm es gerne an, vergaß aber bis heute nie die großen Erfolge der 70 er. Das erfüllt den Künstler bis zum heutigen Tag mit viel Stolz und der verpflichtenden Dankbarkeit, mit der wohl ihm angeborenen ewig jungen Energie seinen treuen Zuschauern und Zuhörern zur Verfügung zu stehen, wann immer es möglich ist.

Nach der LP-Produktion "Sommerliebe" schlug der Produzent Heinz Gietz das Notenbuch für Freddy Breck durch seinen überraschenden Tod für immer zu. Bilanz: 30 Goldene und 5 Platin-Schallplatten!

Der Journalist und Textdichter Dieter Liffers unterbreitetet Freddy Breck einen Produktionsvertrag. Gemeinsam mit dem Komponisten Wolfgang Dhyrr entstanden mittlere Achtungserfolge, mit denen sich Freddy Breck jedoch nie so recht wohl fühlte...

Schon nach kurzer Zeit hielt Freddy, vollgepackt mit eigenen Ideen nach einem neuen Weg Ausschau 1990 entschloss sich Freddy Breck die langjährige Erfahrung, die er durch die großen "Musikmacher" erfuhr, zu nutzen und war überzeugt: "... ich beginne für Deutschland selbst zu produzieren!"

Ein Titel, ursprünglich von Rene Carol gesungen, bot sich geradezu für die Stimme von Freddy an: "Bianca Rosa". Freddy selbst machte einen neuen Text, der Titel wurde aufgenommen und bei der Fa. Bellaphon veröffentlicht. Und siehe da, man hatte Ihn nicht vergessen, im Gegenteil die guten Platzierungen in diversen Hitparaden bestätigten, wie viele Fans auf Ihn gewartet haben, um Freddy Breck wieder ins Scheinwerferlicht der deutschen Medien zu heben.

Und so war er in der Deutschen Schlagerparade wieder Nr. 1! Unterdessen waren in Deutschland neue Namen aufgetaucht, eine neue Generation, die mit neuen Ansichten das Publikum unterhielt. Doch das versierte "Show Know How" von Freddy Breck hielt allen Situationen stand. Wie immer war der Künstler wieder der Höhepunkt jeder Veranstaltung, denn er hatte an Ausstrahlung, Kraft und Brillanz nichts verloren. Ja, er ist durch Erfahrung und Reife sogar noch besser geworden.

Er entwickelte bald eine unglaubliche geistige Schaffenskraft, sprudelte vor Ideen und Kreativität. So begann er, seine Titel komplett selbst zu schreiben. Seine Frau Astrid, die mittlerweile das Management übernommen hatte, stand ihm mit viel Kraft zur Seite und ließ sich schließlich von dem Fleiß Ihres Mannes mitreißen, um an der Gestaltung der eigenen Titel mitzuwirken. Während er komponierte, begann sie Texte zu schreiben, die für Freddy Breck maßgeschneidert waren. Die so geschaffenen Werke administrierte Astrid im eigenen Musikverlag Gerent.

Ein eigenes Tonstudio – "Romantic Studio" – wurde errichtet und die erfolgreiche Team-Arbeit nahm ihren Lauf. Anfang 1992 wurde ein langfristiger Vertrag mit der Fa. DA MUSIC geschlossen und man arbeitete gemeinsam an der Vermarktung und der Promotion um Freddy Breck. Für seinen Stellenwert im deutschen Schlagergeschäft sorgt die regelmäßige Medienpräsenz mit aktuellen Produktionen, die in Aussage und Sound der Zeit absolut angepasst sind. Titel wie "Engel auf Erden", "Tanz mit mir durch die Nacht" oder "Lieb mich so wie ich bin" waren hervorragende Medien- und Hitparadenerfolge.

Gemeinsam mit seiner Frau Astrid schreibt er nun auch Songs für andere Künstler. Mit besonderem Stolz erfüllt Ihn die 31. Goldene Schallplatte, die er von den "Kastelruther Spatzen" erhielt.

1998 gründeten die Breck's die Fa. "Sun Day Records", das eigene Label, das in Zukunft weiter ausgebaut werden soll. Hier entstehen Produktionen (auch mit anderen Künstlern) die professionell promotet und vermarktet werden. Seit dem Frühjahr 1999 stehen die Veröffentlichungen eines ganz besonderen Projektes allem vorab an:

Das Neue Deutsche Duo ASTRID & FREDDY BRECK

Die Idee wurde Anfang 1999 geboren, als Freddy die Stimme seiner Frau Astrid solistisch auffiel. Sie sang schon seit einiger Zeit im Studiochor und die Idee lag nahe, gemeinsam ein Duett aufzunehmen.

Die erste Single CD "Liebe ist das Feuer einer Nacht" erschien im Mai 1998. Der Debütstart war von 15 TV-Sendungen begleitet, ein hervorragender Erfolg in der Gunst der Medienwelt und des Publikums. Nichts liegt näher, als so weiter zu machen. Es folgten weitere Singles "So wie Du bist", "Ein Leben lang", "Wenn die Gondeln Rosen tragen", "Bonjour Paris bonjour l'amour", "Ein ganzes Leben lang", "Du bist meine Zeit" und "Paradiso Romantico". Auskopplungen aus den beiden Alben: "Liebe ist das Feuer einer Nacht" und "Wir Zwei".

Im Herbst 1999 moderierte das neue, deutsche Duo die Tournee "Lieder die von Herzen kommen". Eine neue Erfahrung, die den Beiden sehr viel Erfolg brachte.

Astrid & Freddy Breck, ein Duo das Charme, Harmonie, Perfektionismus und Publikumsliebe vereint; ein Paar als eine absolut frische Bereicherung der Musikszene...


Copyright: http://www.freddybreck.de
 

Fanclubs
Breck, Freddy - Fanclub c/o Monika Müller     
Breck, Freddy c/o Petra Rüdiger 

     
 Autogrammadressen
Breck, Freddy - Promotion & Management  c/o Jörg Brinkmann Medienberatung   brinkmann@epos-medien.de  
   



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